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Warum ist menschliche Arbeit eigentlich so wichtig?

Wie immer in diesem blog, geht es hier wieder darum nachzudenken, was vielleicht helfen könnte die Probleme, die unser Leben bedrohen, WIRKLICH zu erkennen und zu beheben. Es wird langsam Zeit, denn die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende. Natürlich klingt das jetzt vielleicht vermessen, denn andere bieten ja auf ganz anderen Ebenen Lösungen an und stellen sich damit zur Wahl. Aber in wie weit diese Lösungen ernst gemeint sind oder eine Chance haben, wirklich zu helfen, ist eine andere Frage. Leider stehen meistens sehr egoistische Interessen oder die einer bestimmten Gruppe hinter diesen sogenannten „Lösungen“. Vielen gemeinsam ist, dass sie nicht dort ansetzen, wo das grosse Problem unseres Systems liegt. Nämlich am zerstörerische Denken, das die Basis von eigentlich allem, was wir tun, geworden ist. Ohne einen oder etwas „kaputtzumachen“ geht nichts mehr.

Alle Menschen brauchen alle Menschen, so wie sich im Ökosystem alle Lebewesen und die Natur untereinander erhalten.

Aber mit Zerstörung als gesellschaftlicher Grundlage kommen wir nicht mehr weiter, denn auf dem Planeten brauchen alle alle, so wie im Ökosystem. Es funktioniert nur zusammen. Und so schwer es auch fällt Rücksicht zu nehmen auf andere, die weder räumlich, emotional noch zeitlich nahe stehen, es ist die einzige Chance die wir haben. Alle die etwas anderes in ihrem Wahlprogramm behaupten, manövrieren uns wissentlich in den Untergang. Wie die Titanik bewegt sich die Menschheit mit ihrer Überheblichkeit und Gier auf einem sehr gefährlichen Kurs. Und wie auf der Titanik läuft auch beim Staat die Sache auf der Brücke nicht rund. Und das, obwohl es sehr viele sehr kompetente Stimmen gibt und eigentlich alles abzuwenden wäre….hier ein link zu dem letzten blog Beitrag von Robert Habeck der Grünen, der genau diesen Punkt behandelt.

Mir voller Kraft auf der letzten Fahrt. Hier die Titanik, als Symbol für den Ernst von dem, was gerade in der Politik beschlossen wird, denn irgendwann kann man den Kurs nicht mehr ändern,…

Das selbstzerstörerische Denken ablegen.

Der Wandel, den unsere Gesellschaft braucht, ist sehr vielfältig und komplex. Unsere Gesellschaft hat sehr selbstzerstörerische Regeln und Gewohnheiten entwickelt und aus diesem Denken müssen wir wieder raus. Denn wir übertragen das System des „Turbokapitalismus“ 1:1 auf den Menschen. Und der ist, genauso wenig wie die Natur, dafür gemacht und geht kaputt. Wir müssen jetzt den Wandel unserer Gesellschaft einleiten, denn die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende.

Wir sind grosse Fans von kleinen Betrieben und von Einzelselbstständigen, die ihre Sache einfach gut machen wollen und können. Weil sie wollen und weil sie keiner daran hindert.

Wir finden es sehr schade, dass die menschliche Arbeit nicht mehr wertgeschätzt wird und bald völlig verschwinden soll. Sinnvolle menschliche Betätigung sorgt für Zufriedenheit und Wohlbefinden. Und sie sorgt für einen positiven Zusammenhalt unter den Menschen. Sie trainiert den Menschen und hält ihn aktiv und gesund und glücklich. Der Wechsel von sinnvoller Aktivität und verdienter Ruhe ist ideal für unser Wohlbefinden. Die Gesellschaft und der Zusammenhalt der Menschen profitiert von einem gesunden und natürlichen Austausch. Jeder hat eine Aufgabe und kann am Leben teilhaben. Und ist unentbehrlich durch seinen Beitrag.

Stolze Menschen bei der Arbeit. Das Backen vom täglichen Brot, bei dem man den Teig noch mit der Hand formt, ist eine sehr sinnvolle Arbeit und war einmal ein sehr stolzes Handwerk. Natürlich schafft man per Hand nicht die Brote für eine Grossstadt. Das ist auch gut so, denn dann können an anderer Stelle andere stolze Handwerker das Brot für Ihren Bezirk backen.

Ok….das ist schon sehr ideal und gerät schon leicht durch die verschiedenen Temperamente der Menschen durcheinander. Aber diese Utopie kann WIrklichkeit sein. Eigentlich sollte es so etwas wie einen weisen König geben, der dafür sorgt, dass unsere Gesellschaft sich dieser Utopie nähern kann. Aber dieser König ist, wenn es ihn dann gibt, selten gütig , weise oder wohlwollend. Rein Theoretisch könnte diese Utopie sehr gut funktionieren. Aber sie bedeutet Arbeit und man muss in die Menschen investieren und sich einbringen, um den Rahmen immer neu anzupassen an die Situation.

Ausserdem bringt die Zerstörung die beste Rendite.

Und da ist das Problem. Gegen besseres Wissen, lenken diese Machtmenschen die Gesellschaft in eine Richtung, die schlecht ist für das Leben und den einzelnen Menschen. Sie machen das, weil sie Geld brauchen um ihre Macht zu erhalten und auszubauen. Die nachhaltige, ausgeglichene und partnerschaftliche Gesellschaft ist nicht profitabel genug um sie zu tragen und ausserdem werden sie dort nicht gebraucht.

Also tun sie alles um die Gesellschaft zu spalten und die Menschen gegeneinander aufzubringen.

Ihr Werkzeug ist es die Menschen zu locken mit Dingen, die sie haben können, vermeintlichen Vorteilen vor anderen und Bedeutung und Ansehen. Sie lassen die Menschen ausserdem im Dunkeln darüber, wie sie das alles erreichen wollen und welchen Preis das hat. Sie manipulieren die Gesellschaft und spionieren sie aus um sie noch besser beherrschen zu können.

Statt sinnvoller Arbeit, sinnentleerte Freizeitgesellschaft.

Anstatt einer ausgewogenen aktiven Gesellschaft mit echter, sinnvoller Tätigkeit für den Menschen, leben wir in einer Freizeitgesellschaft, in der dieser unerträgliche Zustand von Leere, Unerfülltheit und Zweifeln, das hemmungsloses Konsumieren zur Folge hat.. So dass wir immer nach neuem Entertainment und Abwechslung gieren. Und keinen Ruhepunkt mehr erreichen. Dabei kann natürlich keine Rücksicht auf nichts genommen werden und schon gar nicht auf benachteiligte Gruppen, andere Erdteile oder so etwas wie die Ozeane, das Klima oder gar Eisbären. Alles muss herhalten um unsere Leere, wenn auch nur für einen kurzen Moment, erträglich zu machen. Die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende.

Menschen werden systematisch überflüssig gemacht.

Den Menschen mit seiner Arbeit ersetzen zu wollen ist einer der grössten Fehler, der in unserem System passiert ist. Es kann sein, dass wir daran scheitern am Ende. Denn dadurch, dass wir uns voll und ganz dem System ausliefern, verlieren wir auch immer mehr das Kriterium für den Unsinn, der passiert und merken nicht, wie wir manipuliert werden. Der Rhythmus unseres Lebens wird immer schneller. Zu schnell für einen Menschen. Das Leben „hängt“ mittlerweile jeden früher oder später „ab“. Wir können nicht mehr mithalten und sind dann natürlich sehr empfänglich für den Konsumtrost der Freizeitgesellschaft. Aber das was wir dann bekommen ist nicht mehr ein eigenes Leben, sondern wir werden zu lebenslangen Zuschauern und erleben alles in der Person in die wir uns herein projizieren. Und weil die Ablenkung sich sehr schnell abnutzt, muss ständig etwas neues her um wieder für einen Moment für innerliche Ruhe zu sorgen. Dabei entfernen wir uns immer mehr vom eigenen Leben und werden inkompatibel und einsam.

Brot und Spiele.

Man kann sich vorstellen, welche Instabilität das bedeutet und wie anfällig so eine Gesellschaft ist, dass Machtmenschen sich das gezielt zu Nutze machen um die Masse dahingehend zu beeinflussen, dass sie ihnen irgendwann bedingungslos folgt.

Also leben wir in einer sehr komplizierten Zeit, denn die Machtmenschen haben gelernt, wie sie mit cleveren Erfindungen das Volk immer unselbstständiger und abhängiger machen. Denn die meisten Applikationen sind wie Trojanische Pferde. Sie kommen attraktiv und nützlich daher, aber im Enddefekt haben sie nur einen Zweck, immer mehr Macht und Besitz auf die Seite von wenigen zu schaffen und nicht, wie es die Werbung sagt, dem Benutzer, der sich brav ein immer leistungsfähigeres Handy kauft für den Download aller Apps, zu nutzen.

Das trojanische Pferd ist der analoge Vorläufer des Smartphones. Es kommt wie ein wunderbares Geschenk daher, hat aber eine ganz andere Funktion und vernichtet den, der darauf hereinfällt.

Ein konkretes Beispiel, dass sich auf fast alle Bereiche übertragen lässt.

Klar, vordergründig ist es nützlich, mit Uber Cars zu fahren. Aber wer in seiner Familie einen Taxifahrer hat, der wird das schon kritischer sehen und wenn einer selber ein Taxifahrer ist, wird er verstehen, was wir meinen.

Durch Uber wird ein Berufsstand ausgerottet. Das geht nicht von heute auf morgen, aber das ist das Ergebnis und der Plan. Und am Ende, werden sich die Uber Preise dort befinden, wo jetzt die Taxen sich bewegen. Mit dem Unterschied, dass die oder der, der am Steuer sitzt bei Uber einen Hungerlohn verdient und keine richtige Existenz mit seiner Arbeit ermöglicht bekommt. Und jetzt stellen wir uns vor, wenn das selbstfahrende Auto sich durchgesetzt hat. Dann hat Uber die Sache mit den Personalkosten endgültig gelöst. Die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende, denn sie ist bei uns selbst angelangt. Es reicht nicht mehr andere Länder oder die Natur auszubeuten. Wir müssen uns gegenseitig ausbeuten.

Und da will uns das System haben. Denn so schlagen sich immer mehr Menschen um immer weniger schlecht bezahlte Arbeit. Ideal für die Unternehmen, denn dann können sie die Regeln bestimmen. Und ideal für das System, denn diese Situation sorgt für viele unerfüllte Menschen, die eben sehr empfänglich sind für den wegwerf billig Konsum, der ihnen hilft zumindest für einen Augenblick die Realität zu vergessen.

Dieser Konsum begünstigt dann wieder die oben am Uber vs Taxi Beispiel beschriebene Situation. Es ist ein Teufelskreis. Je schlechter es den Menschen geht, um so mehr unterstützen sie das System, das ihre Existenz zerstört.

Dieses Beispiel lässt einfach übertragen auf alle Bereiche bei dem Menschen gebraucht werden, denn Menschen sind teuer und lästig für die meisten Unternehmen. Und bald schon wird für die meisten Menschen die echte, sinnvolle Beschäftigung fehlen. Die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende.

Der einzige Sieger dabei ist das „Kapital“.

Es ist alles sehr kurzsichtig angelegt und gedacht, weil am Ende die Welt für die Menschen nicht mehr schön und lebenswert ist. Und auch nicht für die Unternehmer, die allen Besitz und Ressourcen an sich gerissen haben. Denn wenn um einen herum nur noch Elend und Missstände sind, lebt es sich auch hinter hohen Mauern nicht mehr schön. Und an die Idee mit dem Mars, glaubt nicht mal Herr Musk selber. Die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende und das spüren langsam alle Menschen gleichermassen.

Es geht zum Glück auch anders.

Aber es geht auch anders. Hier ein Beispiel aus Madrid in Spanien. Madrid ein Ort, der unter anderem durch den Franquismus  wesentlich langsamer europäisiert wurde, als die anderen Hauptstädte in Europa. Vor zwanzig Jahren war Madrid noch eine Welt die dominiert wurde von trutzigen Familienbetrieben, die sich nicht einfach von Adidas und co kaufen liessen um ihr Lebenswerk in einen austauschbaren Shop umwandeln zu lassen, der genauso in London, Berlin oder Paris zu finden ist. Das hätten diese Unternehmer nicht ertragen.

Aber der wirtschaftliche Druck und vor allem das Alter der Gründer hat vielfach dazu geführt, dass die jungen Chefs sich für das schnelle Geld entschieden haben und den Betrieb der Eltern nicht mehr weiter geführt haben. Alle altgedienten Angestellten landen auf der Strasse und das ganze Geflecht der Zulieferer und Verbindungen zwischen den vielen kleinen Betrieben bricht auf einen Schlag zusammen. Und das Loch das entsteht füllen die Multinationalen Unternehmen in so gut wie dem selben Moment, denn darauf sind sie ausgerichtet und spezialisiert. Damit machen sie Ihr Geschäft.

Materialeinkauf im Laden um die Ecke um den regionalen handel zu stärken

Eines der wenigen trutzigen Geschäfte, das auch 2021 noch mit menschlicher Arbeit funktioniert. Pontejos in Madrid Zentrum. Hier gibt es alles rund um’s Nähen und Handarbeiten. Ein McKinsey Manager würde hier verzweifeln, denn es wäre so viel mehr „herauszuholen“, wenn man das alles mal rationalisiert und mit dem eisernen Besen durchgehen würde.

Die Besitzer haben einen unternehmerischen Auftrag. Und der lautet nicht, Profit um jeden Preis.

Wie wunderbar, dass die Besitzer genau das ganz anders sehen und man selbst heute noch Knöpfe und Reisverschlüsse von echten Menschen in Recycling Papier eingewickelt bekommt und die beste Beratung und Auswahl haben darf, die man sich vorstellen kann. Hier im Bild Pontejos vor mehr als 100 Jahren. Heute sieht es eigentlich noch genauso aus und vor allem es funktioniert noch genauso. Echte Angestellte mit dem besten Wissen wo welcher Knopf zu bekommen ist und womit man Ihn annäht.

Eine tolle Haltung von diesem Unternehmen: die Eigner teilen ihre Gewinne mit sehr vielen Angestellten. Ganz im Gegensatz zu den grossen modernen Firmen, die gerade das Gegenteil tun und die Menschen durch Digitalisierung und Maschinen ersetzen um die finanzielle Rendite zu steigern. Pontejos schafft es finanzielle und soziale Rendite zu vereinen. Und ganz nebenbei sind solche Orte wunderbar um etwas typisches zu erhalten. Etwas das den Charakter einer Stadt ausmacht und am Ende Touristen anlockt.

Die meisten Geschäfte dieser Art sind leider schon geschlossen. Die Corona Pandemie hat vielen den Rest gegeben. Grosse Unternehmen hingegen haben teilweise gewonnen durch die Corona Krise. Sie haben das gewonnen, was die anderen verloren haben.

Es ist nicht zu spät, aber fast…

Weil die Situation ist, wie sie ist, wollen wir Werbung machen für das Umdenken und dass wir alle einfach im kleinen beginnen sollten eine positive Haltung zur Welt einzunehmen. Die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende Wir wollen werben dafür, dass es vielleicht gar nicht so schlecht ist, oder vielleicht sogar viel schöner ist, eine Radtour mit Picknick mit den Kindern zu machen oder dass es schön ist um die Ecke einzukaufen und dort individuell bedient zu werden und einem Nachbarn eine Existenz zu ermöglichen.

Oder dass wir merken wie toll es ist, unverpackt einzukaufen und nicht jeden Tag 2 Tüten Plastikmüll zu produzieren. Vielleicht merken wir auch, dass es gar nicht froh macht ganz viel zu haben, wenn einem klar wird, was das für die Welt und die anderen Menschen bedeutet, die den Preis dafür zahlen……..oder dass es eigentlich auch mit dem Zug sehr schön ist zu reisen und man tolle vegane Hamburger essen kann und Soja oder Reismilch trinken kann, statt mitverantwortlich zu sein für die entsetzlichen Grausamkeiten der Fleischindustrie….

Wir wollen Teil sein der neuen Bewegung, die die Sachen anders macht, weil es anders besser ist.

Ohne grundlegende Veränderungen kann unsere Welt nicht länger bestehen. Ein Umdenken und neu orientieren ist zum Glück absolut möglich. Aber die Menschen müssen dafür vor allem eins: SIE MÜSSEN ES WOLLEN. Denn die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende.

Aus diesem Grund machen wir unsere Hundesnacks, Pürees für Hunde, Hundeleckerlies und Kausnacks in liebevoller Handarbeit und aus guten Zutaten und vor allem aus pflanzlichen Zutaten. Die Hunde lieben hundsfutter Snacks, sie vertragen sie sehr gut und jeder Snack ist so eine kleine Erinnerung daran, dass anders sehr gut geht und sogar besser als „weiter wie bisher“ funktioniert. So wie Unverpacktläden, Sojamilch, Bahnfahren, Radfahren, fair einkaufen, vegan leben, nachhaltig reisen und mir Respekt den anderen Menschen, den Tieren und der Welt begegnen….

Darum muss alles bei hundsfutter vegan, fair und nachhaltig sein. Und damit natürlich auch gut für die Hunde, die anderen Tiere, die Menschen und die Welt.

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“Vollkorn Jesus” vs Desinformationspolitiker.

Vegan Leben heisst das Klima schützen und sich solidarisch verhalten

„Vollkorn Jesus“ vs Desinformationspolitiker.

„Vollkorn Jesus“ ist ein Spottname, den ganz normale junge Menschen, die gerade ihre Berufslaufbahn beginnen, einem sehr wichtigen Politiker geben. Es ist als überheblicher Spott gemeint und will den Politiker diskreditieren. Denn was den jungen Menschen nicht bewusst ist, dass sie wahrscheinlich gar nicht so falsch liegen, denn dieser Politiker ist einer der wenigen, die es mit den Menschen wirklich gut und ehrlich meinen. Es tut weh, wenn das Gute verkannt wird. Es ist aber eben leider wahr, dass es sogar junge Menschen gibt, die nicht realisieren was hinter den Versprechen und Ideen der vielen, leider wohl meisten, anderen Politiker, steht.

Echte Lösungen vs Lobbyismus. – „Vollkorn Jesus“ vs Desinformationspolitiker.

Gerade sind wir an einem Punkt unserer Zivilisation angelangt, der über die Zukunft oder eben nicht Zukunft unserer Spezies entscheidet. Wer jetzt immer noch Desinformation zum politischen Inhalt macht, der gehört nicht an die Macht. Aber leider sind genau diese Menschen an der Macht und um so schwerer wiegt es, wenn gerade die neue Generation, die falschen Ideen annimmt. Und die, die es gut mit ihnen meinen und sie retten könnten, verspottet. https://www.hundsfutter.eu/produkt/vegane-gesunde-kau-ziemer-fuer-hunde-mit-spinat-brokkoli-kartoffeln-hefeflocken-dinkelmehl-tofu-linsen-und-spirulina/

Bald ist wieder Wahl. Bis dahin wird bestimmt der eine oder andere sich noch besinnen. Denn die Ereignisse auf der Welt sprechen für sich. Leider sind die, die man besser nicht wählt, gut darin von der Sache, die wirklich wichtig ist, abzulenken und die Menschen zu täuschen wo es nur geht. Aber wir glauben daran, dass das Gute am Ende gewinnt. Ja wir glauben wirklich daran. 5:0 für „Vollkorn Jesus“ vs Desinformationspolitiker.

Und hier einige Beiträge und Ideen von Organisationen und Menschen, die dafür kämpfen, dass die Welt erhalten bleibt:

Diese Liste liesse sich unendlich weiterführen. Noch haben die Lobbys so viel Macht, dass sie die Politik steuern können, aber die verheerende Situation lässt ihre Macht immer mehr wegschmelzen. Das Bewusstsein von immer mehr Menschen wandelt sich gerade. Die Menschen zeigen durch Ihr Verhalten, dass sie nicht mehr bereit sind, diesen Weg der Ausbeutung, Zerstörung und Ungerechtigkeit mitzugehen.

Mittlerweile gibt es sogar Studien von Unternehmensberatungen wie McKinsey, die vorrechnen, wie teuer es für die Wirtschaft wird, wenn wir den Umweltschutz weiter vernachlässigen.

Problemelösen & Zukunft vs Lobby – „Vollkorn Jesus“ vs Desinformationspolitiker.

Das macht wirklich Hoffnung. Alles wird gut werden. Und dafür geben wir alles. Und Menschen wie der „Vollkorn Jesus“ sind die, die es schaffen werden, die Kräfte zu einen, so dass viele zusammen den Schritt in die richtige Richtung machen können und diejenigen, die noch an Desinformatiospolitiker und Scheinlösungen glauben, mitreissen werden.

vegane Ernährung ist Klimaschutz. Bei hundsfutter gibt es nur vegane Produkte.

Der „Klimaschutzbaum“ ist ein besonderer Snack für Hunde, der natürlich lecker und gesund ist, aber auch symbolischen Wert hat. Denn mit jedem Baumsnack, den wir verkaufen, geht Geld an We Move Europe für ihren Einsatz dafür die Übermacht der Lobbyisten noch rechtzeitig zu brechen, bevor die Klimakrise soweit fortgeschritten ist, dass man nichts mehr retten kann.

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Konsumieren um die Welt zu retten.

Die nötige Umwandlung unserer Turbo-Wachstumswirtschaft in eine nachhaltige Marktwirtschaft, kann man mit seinem Konsumverhalten vorantreiben.

Es ist möglich die Welt sofort nachhaltiger, besser und gerechter zu machen. Und zwar durch konsumieren. Das klingt im ersten Moment vielleicht widersprüchlich. Ist es aber nicht. Denn wenn wir intelligent konsumieren und uns über die Folgen des Konsums im Klaren sind, werden wir Produkte auswählen, die für die Welt gut sind, oder wenigstens nicht so schlimm sind, wie andere. Also können wir tatsächlich konsumieren um die Welt zu retten.

Über die Wahrheit hinter den Produkten wird hinweggetäuscht.

Aber das ist nicht ganz einfach. Denn die meisten Produkte, Neuigkeiten, Verpackungen und Angebote sind sehr schlecht für die Welt und für unser eigenes Leben. Aber das steht natürlich nicht drauf. Die Verpackung und Präsentation täuscht uns. Es sieht alles harmlos aus und liest sich ganz prima, ist aber gelogen. Es geht hin bis zu Siegeln und Auszeichnungen, die vielfach gekauft werden und von vorne herein nur Kosmetik sind, um über die Wahrheit hinwegzutäuschen.

Sie haben nur ein Ziel, und zwar den Hersteller schnell reich zu machen. Auf Kosten der Welt. Es geht nur um Gewinnmaximierung und nicht darum die Welt wirklich besser zu machen, wie es so gerne von der Industrie behauptet wird.

Wir „bezahlen“ die Unternehmen, dann sollen sie auch das machen, was wir wollen. Und wenn nicht, dann gibt es einfach kein Geld mehr für die Unternehmen.

Aber wir haben eine grosse Chance mit unseren Kaufentscheidung auf den Prozess einzuwirken. Solange die Industrie gute Geschäfte macht mit zum Beispiel Billigfleisch aus tierquälerischer Produktion, wird alles so weitergehen. Aber wenn wir dieses Fleisch nicht mehr kaufen und uns auch nicht in Fertiggerichten oder im Hundefutter unter mogeln lassen, wird sich etwas verändern. Oder wenn wir SUV Autos kaufen, die die Welt besonders zerstören, dann wird die Industrie diese Autos anbieten. Und wenn wir Kleider tragen, die Menschen unter unfairen Bedingungen nähen müssen, dann werden sich die Bedingungen für die Arbeiter nie ändern und alles geht immer so weiter. Wir haben Zugang zu Informationen über die Hintergründe und können heute wirklich nicht behaupten, wir hätten von nichts gewusst. Auch dank der vielen Umwelt- und Tierschutz-Aktivisten, die vielen schon zu mehr Einblicken in die Realität verholfen haben, als ihnen recht ist, kann sich eigentlich niemand mehr mit Unwissenheit rausreden.

Wir haben viel in der Hand, denn der Markt reagiert auf unsere Nachfrage.

Und jetzt ist der alles entscheidende Moment, um nicht in Passivität zu versinken. Sondern jeden Einkauf und jede Bestellung im Internet so zu machen, dass die Welt sich verändern kann, zum Besseren. Wir müssen so konsumieren, dass Nachhaltigkeit Pflicht wird für jeden Hersteller. Und zwar echte Nachhaltigkeit. Und wir müssen sofort damit anfangen. Wir haben wirklich keine Zeit mehr zu verlieren. Gerade jetzt, denn in der Zeit in der die Corona Pandemie alle Nachrichten beherrscht, werden zum Beispiel ganz heimlich neue Kohlekraftwerke genehmigt, Autos mit Verbrennungsmotoren subventioniert und das was hart erhandelt wurde bei den Klimagipfeln einfach wieder ausser Kraft gesetzt.

Jeder einzelne kann sehr viel machen und zusammen können wir sogar richtig viel bewegen.

Wenn wir intelligent und kritisch konsumieren können wir die Welt retten. Wir müssen aber sehr wachsam sein. Denn die Wirtschaft findet immer neue Tricks wie sie den Verbraucher täuschen kann, so dass er denkt, es wäre alles schon in Ordnung und dann am Ende doch wieder die falschen Produkte gekauft werden.

Wenn wir das Geld allerdings in die richtige Richtung lenken, dann beginnt die Industrie damit, echte Lösungen für die Probleme auf unserem Planeten zu suchen. Sie beginnt damit, nachhaltige intelligente Produkte zu fördern, weil man nur noch verkauft, wenn man die Welt rettet. Das ist unsere Aufgabe und unsere Chance. Denn wenn wir nur nachhaltige Produkte konsumieren um die Welt zu retten, werden die nachhaltigen Produkte auch angeboten werden. Unser Welt braucht zum Beispiel dringend Autos die umweltschonend sind, Kleider die fair hergestellt wurden, vegane Nahrung und erneuerbare Energie. Und vieles, vieles mehr. Also wir haben wirklich keine Zeit mehr so weiter zu machen wie bisher. Die Wirtschaft ist träge und bequem. Solange die Gewinne stimmen hat sie kein Interesse sich zu bewegen. Also ist der Ball jetzt bei uns.