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“Vollkorn Jesus” vs Desinformationspolitiker.

Vegan Leben heisst das Klima schützen und sich solidarisch verhalten

„Vollkorn Jesus“ vs Desinformationspolitiker.

„Vollkorn Jesus“ ist ein Spottname, den ganz normale junge Menschen, die gerade ihre Berufslaufbahn beginnen, einem sehr wichtigen Politiker geben. Es ist als überheblicher Spott gemeint und will den Politiker diskreditieren. Denn was den jungen Menschen nicht bewusst ist, dass sie wahrscheinlich gar nicht so falsch liegen, denn dieser Politiker ist einer der wenigen, die es mit den Menschen wirklich gut und ehrlich meinen. Es tut weh, wenn das Gute verkannt wird. Es ist aber eben leider wahr, dass es sogar junge Menschen gibt, die nicht realisieren was hinter den Versprechen und Ideen der vielen, leider wohl meisten, anderen Politiker, steht.

Echte Lösungen vs Lobbyismus. – „Vollkorn Jesus“ vs Desinformationspolitiker.

Gerade sind wir an einem Punkt unserer Zivilisation angelangt, der über die Zukunft oder eben nicht Zukunft unserer Spezies entscheidet. Wer jetzt immer noch Desinformation zum politischen Inhalt macht, der gehört nicht an die Macht. Aber leider sind genau diese Menschen an der Macht und um so schwerer wiegt es, wenn gerade die neue Generation, die falschen Ideen annimmt. Und die, die es gut mit ihnen meinen und sie retten könnten, verspottet. https://www.hundsfutter.eu/produkt/vegane-gesunde-kau-ziemer-fuer-hunde-mit-spinat-brokkoli-kartoffeln-hefeflocken-dinkelmehl-tofu-linsen-und-spirulina/

Bald ist wieder Wahl. Bis dahin wird bestimmt der eine oder andere sich noch besinnen. Denn die Ereignisse auf der Welt sprechen für sich. Leider sind die, die man besser nicht wählt, gut darin von der Sache, die wirklich wichtig ist, abzulenken und die Menschen zu täuschen wo es nur geht. Aber wir glauben daran, dass das Gute am Ende gewinnt. Ja wir glauben wirklich daran. 5:0 für „Vollkorn Jesus“ vs Desinformationspolitiker.

Und hier einige Beiträge und Ideen von Organisationen und Menschen, die dafür kämpfen, dass die Welt erhalten bleibt:

Diese Liste liesse sich unendlich weiterführen. Noch haben die Lobbys so viel Macht, dass sie die Politik steuern können, aber die verheerende Situation lässt ihre Macht immer mehr wegschmelzen. Das Bewusstsein von immer mehr Menschen wandelt sich gerade. Die Menschen zeigen durch Ihr Verhalten, dass sie nicht mehr bereit sind, diesen Weg der Ausbeutung, Zerstörung und Ungerechtigkeit mitzugehen.

Mittlerweile gibt es sogar Studien von Unternehmensberatungen wie McKinsey, die vorrechnen, wie teuer es für die Wirtschaft wird, wenn wir den Umweltschutz weiter vernachlässigen.

Problemelösen & Zukunft vs Lobby – „Vollkorn Jesus“ vs Desinformationspolitiker.

Das macht wirklich Hoffnung. Alles wird gut werden. Und dafür geben wir alles. Und Menschen wie der „Vollkorn Jesus“ sind die, die es schaffen werden, die Kräfte zu einen, so dass viele zusammen den Schritt in die richtige Richtung machen können und diejenigen, die noch an Desinformatiospolitiker und Scheinlösungen glauben, mitreissen werden.

vegane Ernährung ist Klimaschutz. Bei hundsfutter gibt es nur vegane Produkte.

Der „Klimaschutzbaum“ ist ein besonderer Snack für Hunde, der natürlich lecker und gesund ist, aber auch symbolischen Wert hat. Denn mit jedem Baumsnack, den wir verkaufen, geht Geld an We Move Europe für ihren Einsatz dafür die Übermacht der Lobbyisten noch rechtzeitig zu brechen, bevor die Klimakrise soweit fortgeschritten ist, dass man nichts mehr retten kann.

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Kann man die Welt mit Hundesnacks retten?

Hundesnacks von hundsfutter retten die Welt

Kann man die Welt mit Hundesnacks retten? Ja! Man kann. Denn die #fair #regional hergestellten #veganen #Hundesnacks aus der #inklusiven #Werkstatt von #hundsfutter zeigen genauso wie zum Beispiel die #Unverpacktläden, #Windkraftwerke & #Fahrräder, dass es heute schon echte #Lösungen gibt für ein #nachhaltiges #Leben. Wir müssen nur zugreifen und unsere Gewohnheiten ändern. Den Stromanbieter wechseln, die Verkehrsmittel überdenken, Sojamilch im Kaffee trinken und das was wir unter Hundesnacks verstehen neu definieren. Hunde essen nämlich sehr gerne vegane Hundesnacks und sie lieben auch unsere veganen Hundemenüs. Und ganz nebenbei sind diese veganen Hundeprodukte sehr gesund für die Hunde. Und gut für die Welt, die Menschen das Klima und die anderen Tiere.

Fair hergestellte Hundekausnacks und Hundesnacks von hundsfutter. Wir verwenden nur ausgesuchte Zutaten von regionalen und zuverlässigen Erzeugern. Die Rezepte sind geprüft und bewährt und über lange Zeit ausprobiert und werden von Tierärzten und Ernährungsberatern gerne empfohlen. Damit sind diese Hundeleckerlies ein Zeichen für das besondere Denken, dass hinter unserem ganzen Projekt steht. Gut für die Menschen, die Welt, die Hunde und die anderen Tiere. Ohne wenn und aber. Soziale Rendite statt eiskalter Gewinnmaximierung ist unser Antrieb.

Eigentlich ist der Schritt zu einem nachhaltigen Leben kein Verzicht, vielmehr gewinnt man sehr viel neues hinzu und das Leben der Allgemeinheit verbessert sich erheblich.

Eigentlich ja…… allerdings ist es eine Frage der Sichtweise. Die Werte unserer Gesellschaft sind sehr fest geprägt und unendlich viele Interessengruppen tun alles dafür, dass sich so leicht daran nichts ändert. Allgemein wird der Fahrradfahrer, der zum Einkaufen per Rad unterwegs ist, als Spinner gesehen. Wer ein kleines, sparsames Auto fährt wird gesehen, wie einer, der es zu „nichts“ gebracht hat. Und wer mit dem Bus fährt ist sowieso suspekt. Der Veganer nervt und Hunde sind Fleischfresser. Und wer bei seiner Berufswahl nicht den Gehaltsspiegel massgeblich einbezieht ist sowieso nicht mehr zu retten. So ist das. Das ist der Ausgangspunkt, von dem sich die Welt jetzt in kürzester Zeit in eine Gesellschaft der Nachhaltigkeit ändern muss. Das ist eine grosse Aufgabe.

Änderungen, die im Enddefekt das Leben verbessern.

Aber wenn man sich darauf einlässt, dass Änderungen auch gutes bringen können, dann merken wir zum Beispiel, wenn die Innenstädte weniger Autos durchfahren lassen, dass die Menschen aufatmen. Neue belebte Plätze entstehen. Kinder gefahrlos spielen können, kleine Geschäfte eröffnen können, weil Ihre Kunden zurückgekommen sind. Dass der Nachbar plötzlich wieder eine Arbeit hat und man beim Einkaufen mit Namen gekannt wird. Und vielleicht fühlt man sich selber sogar entspannter, weil der hysterische Rhythmus unserer Zeit plötzlich auf Menschengeschwindigkeit heruntergebremst wird.

Was nicht wirklich nachhaltig ist, „geht“ ab sofort nicht mehr….

Vieles kann man schon jetzt von einen Moment auf den anderen zu 100% verbessern. Es ist gar nicht nötig zu warten, dass eine Applikation kommt oder eine Erfindung gemacht wird. Vielmehr muss man die Möglichkeiten die es gibt erkennen und nutzen. Und damit dafür sorgen, dass sich diese Möglichkeiten weiter verbreiten und von vielen Menschen angenommen werden. Denn die Windkraft kann sich zum Beispiel nur durchsetzen, wenn wir den Strom, der 100% sauber ist, einfordern und uns nicht auf faule Kompromisse einlassen. Und auf den Pop Up Radwegen müssen so viele Fahrräder fahren, dass es undenkbar ist, diese Radwege wieder verschwinden zu lassen.

Einfach keine Tiere mehr essen….

Und die ganzen Alternativen für tierische Lebensmittel müssen gekauft werden. Denn die Fleischindustrie hat einen gewaltigen Anteil an der Zerstörung unseres Planeten. Sie ist höchst ineffizient, denn Nahrung wird erst an Tiere verfüttert, um diese dann zu töten und zu essen. Wenn die Menschen gleich den Soja, Mais, Reis, etc… essen würden, dann fielen die ganze Klima und Grundwasserbelastung durch die Massentierhaltung weg. Es müssten weniger Menschen hungern, die Tiere würden vom unsäglichen Leid erlöst werden, die wahnsinnigen Transporte würden wegfallen und der Regenwald und viele andere Wälder würden erhalten bleiben. Und zu allem Überfluss würden die Menschen wesentlich gesünder leben. Denn der derzeitige Fleischkonsum macht uns krank.

Die Gesellschaft muss jetzt Nachhaltigkeit einfordern. In allen Lebensbereichen. Und ohne Zeit zu geben für Umstellungen. Die Produkte der Unternehmen, die heute noch keine echten Lösungen präsentieren, sollen morgen nicht mehr gekauft werden. Denn das ist die einzige Sprache, die die Industrie versteht. Alles andere ist wirkungslos. Das Thema ist schon lange in der Diskussion und die Industrie blockiert systematisch aus Gewinnsucht nachhaltige Alternativen.

Wir müssen jetzt reagieren, sonst ist es zu spät.

Wir bei hundsfutter entwickeln immer neue nachhaltige Produkte , um dem Wunsch nach einem nachhaltigen Lebensstil mit Hund möglich zu machen. Denn die einzige Antwort auf die Situation der Welt ist, 100% er Kurswechsel. Jede Firma muss ihren Beitrag leisten, und mit Ihren Produkten die Welt retten, so wie wir die Welt mit Hundesnacks retten wollen.

Gut für die Hunde, die Menschen, die Natur, das Klima und die anderen Tiere.

Dazu gehören die Menschen. Eine Gesellschaft lebt von ihren Menschen und darum müssen alle Personen, und zwar alle, beteiligt werden am Leben. In allen Bereichen des Lebens. Alle Menschen brauchen eine echte Aufgabe. Es ist wichtig die soziale Rendite mit zu bedenken bei einem Unternehmen.

Dann ist Umweltschutz, Klimaschutz ein absolutes Muss für jedes Unternehmen. Wir müssen unsere Produkte um den Umweltschutz herum entwickeln. So dass man am Ende die Welt mit Hundesnacks retten kann. Ein bisschen zumindest.

Und dann sind ethische Werte notwendig, denn nur so kann man der zunehmenden Verrohung der Gesellschaft entgegenwirken.

Und Tierschutz muss fester Bestandteil sein, bei jedem Unternehmen. Nur wer Respekt vor dem Leben der Tiere hat kann den notwendigen Respekt vor dem Leben der anderen Menschen empfinden. Besonders, wenn diese Menschen auf der anderen Seite der Welt leben und für Hungerlöhne und unter unwürdigen Umstanden für unser Leben im Überfluss sorgen.

Die eiskalte Marktwirtschaft zerstört sich gerade selber.

Leider ist das eiskalte, gewinnmaximierende Denken immer das, was mehr finanzielle Rendite abwirft. Ein Gewinn der immer auf Kosten der Welt und der Allgemeinheit geht. Dieser Umstand sollte in Schulen und den Medien vermittelt werden, um den Boden zu bereiten für eine nachhaltige Umwandlung unserer Wirtschaft in ein System, dass uns und den nächsten Generationen eine Zukunft ermöglicht. Denn solange wir uns nicht der Tatsachen bewusst werden, sind wir auch nicht bereit den Zugewinn eines nachhaltigen Lebens wahrzunehmen.

Das gegenwärtige System ist ausgebrannt und an einem Punkt der Selbstzerstörung angelangt.

Die Lebenszyklen der Angestellten, Firmen und Produkte ist mittlerweile extrem kurz angelegt und für das „was passiert dann“ wird grundsätzlich nicht gesorgt. Den Schaden tragen alle, nur nicht der Verursacher. Und das ist, was unser Leben mittlerweile beginnt unmöglich zu machen. Die Altlasten, für die niemand sorgen möchte, erdrücken uns. Sie vergiften die Welt, heizen die Atmosphäre auf und machen uns krank.

Wir versuchen Nachhaltigkeit im Alltag einfach zu machen.

Wir wollen mit unserem Angebot helfen, nachhaltig zu leben. Man muss nur in unserem online shop stöbern oder die verschiedenen Fachgeschäfte besuchen die hundsfutter anbieten. Wir haben mittlerweile von getrockneten Hundemenüs zum Einweichen (ideal als Reiseproviant, für die Huta oder wenn man mal nicht selber kochen möchte, oder täglich, wenn man sich einfach keine Gedanken machen möchte aber seinen Hund immer bestens versorgt haben will ohne Müll zu produzieren.). Über nahrhafte Pürees, abwechslungsreiche Snacks, weiche Hundesnacks und weiche Hundekekse, hypoallergene Produkte, glutenfreie Produkte, vegane, vegetarische Produkte, Zahnpflegesticks, Hundekauknochen in allen Grössen und viele Geschenkideen für Hundefreunde.

Futter für Hunde zum Einweichen.

Wasser aufgiessen um Hundefutter hundsfutter Nr. 1 einzuweichen.

Hier ein Beispiel, wie ein Hundemenü von hundsfutter eingeweicht wird. Je kürzer die Brocken im Wasser liegen, um so mehr Biss behalten sie. Wenn der Hund besonders gerne Brei mag, einfach etwas länger warten. Ausserdem ist es extrem einfach, die richtige Futtermenge zu bestimmen, weil man die trockenen Brocken ganz einfach abwiegen kann.

Ausserdem gibt es von uns weiche Snacks die hypoallergen sind und ohne künstliche Zusatzstoffe, Weichmacher, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Aromastoffe auskommen. Dann gibt es auch besonders nahrhafte Pürees, Zahnreinigungssticks, verspielten Kauknochen, abwechslungsreiche Snacks und einzigartige Geschenke für Hundeliebhaber. Alles was unsere Werkstatt verlässt ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Produkte selber sind sehr gut, ehrlich und nachhaltig. Unsere Snacks für Hunde sind so nachhaltig,, dass man tatsächlich die Welt mit Hundesnacks retten kann. Zumindest ein bisschen.Und wie sie gemacht werden ist fair, regional, verantwortungsbewusst. Wir machen das einfach so, wie wir es selber erwarten von den Produkten, die wir kaufen.

Weiche leckere Hundekekse im Vakuum konserviert. Diese gesunden, hypoallergenen Hundesnacks kommen ohne Konservierungsstoffe aus.

Recycelbare Gläser konservieren unter Vakuum die weichen Snacks von hundsfutter. Das geht ohne jegliche künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel oder sonstige unnatürliche Behandlungen. So wie alles bei hundsfutter.

Recycelbare Gläser konservieren unter Vakuum die weichen Snacks von hundsfutter. Das geht ohne jegliche künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel oder sonstige unnatürliche Behandlungen. So wie alles bei hundsfutter.

Wie selbst gekocht, aber noch besser…

Wenn man keine Zeit hat immer gesundes Hundefutter selber zuzubereiten, dann kann man unsere Hundemenüs bestellen. Die sind aus besten Zutaten, schonend hergestellt und an der Luft getrocknet. Das ist gut für die Inhaltsstoffe, energiesparend bei der Herstellung, platzsparend, leicht und klein beim Transport, müllfrei, sehr praktisch und die hundsfutter Hundemenüs sind ausserdem super lecker.

Nachhaltig ist, wenn nichts übrig bleibt.

Hundesnacks mit gekeimten Hülsenfrüchten

Die neuen veganen Birnensnacks für Hunde mit gekeimten Kichererbsen werden in kompostierbaren Cellophanbeuteln verkauft. Bald werden wir auch grössere Mengen in Recyclingkartons anbieten und damit unser Angebot an „unverpackten“ Snacks für Hunde erweitern.

Beim Keimen von Samen werden viele der Nährstoffe potenziert und sind wesentlich besser vom Körper aufzunehmen. Darum haben wir bei hundsfutter seit einiger Zeit die ersten Snacks für Hunde und hundemenüs mit gekeimten Keimen im Angebot. Eine einfache und nachhaltige Lösung.

Unsere Hundesnacks gibt es unverpackt im Kilo…

Vegane Snackbox Apfel/Nuss Möhre/Dinkel im Recycling Karton

So unverpackt wie es nur möglich ist. Bei hundsfutter lassen wir möglichst alles weg, so dass am Ende nur ein Karton mit den Keksen für Hunde übrig bleibt. Die Kartons aus Recyclingpappe oder Gras der Firma BioBiene füllen wir mit soviel Snacks, wie bestellt werden. Ein Kilo, 2 Kilo, 2,5 Kilo, 4,7 Kilo….egal wieviel. Weil es einfach besser ist.

Einfache und sehr gute Lösungen finden!

Wir brauchen eine solidarische nachhaltige Ökonomie für eine lebenswerte Zukunft

Nahrungsmittel zu keimen setzt besonders viele wertvolle Nährstoffe frei. Allerdings muss man auch die Musse für diese Arbeit haben. Wem das zuviel ist, denn zu dem Aufwand des Keimens kommt ja auch noch das Kochen, der kann ab jetzt bei hundsfutter Produkte einkaufen, die mit diesen besonders wertvollen Nahrungsmitteln zubereitet sind. Das sind echte Hunde Superfoods.

Supergreens im hundsfutter. Das nächste was wir machen werden. Weil es mit den Mitteln der Natur den Wert der natürlichen Lebensmitteln noch einmal verbessert ist das für uns ein Schritt in die richtige Richtung. Es gibt viele Lösungen, man muss sie nur nutzen.

Fleisch zu essen ist vielfach eine Gewohnheitssache.

vegetarische Löwin "Little Tyke" und nachhaltige Hundekauknochen sind vegan und von hundsfutter

Die Ernährungsweise hänge sehr von der Sozialisierung ab. Wenn man mit Schnitzeln aufwächst ist der Weg zum Veganer manchmal länger. Aber alles ist denkbar. Und möglich. So wie es eine Löwin gegeben hat, die kein Fleisch essen wollte. Unsere Produkte sollen einladen, dass auch eingefleischte Fleischesser einmal den Versuch machen, dass es gar nicht so schlecht ist, fleischlos zu essen. Wir haben immer neue und gute Ideen, wie wir gutes & gesundes Leben mit Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Lebensfreude in Einklang bringen können.

Regionale ausgesuchte Zutaten für die gesunden leckeren nachhaltigen Produkte von hundsfutter

Bei uns ist sehr wichtig, was wir für Zutaten verwenden. Sie müssen so regional wie möglich sein und von zuverlässigen Erzeugern. Am liebsten würden wir sie ja selber machen, aber so weit sind wir noch nicht. Aber bald 🙂

Veganer Lebensstil ist Klimaschutz – vom ersten Moment an.

Soziale Kompetenz und gesunder Menschenverstand als Weg in eine nachhaltige Zukunft

Klimaschutz ist uns sehr wichtig. Alles was wir machen, muss zu 100% klimaverträglich sein. Egal ob Hundemenü, Hundesnack oder Geschenke für Hundeliebhaber. Denn wenn wir das Klima weiter durcheinander bringen, verlieren wir unsere Lebensgrundlage und dann wäre es müssig sich über irgendwelche ideologischen, religiösen oder territorialen Konflikte aufzuregen.

An unseren eigenen Hunden getestet. Wir lieben unsere Hunde über alles und nur weil wir absolut überzeugt sind vom hundsfutter, bekommen Sie es auch immer zu essen.

Wir lieben unsere Hunde über alles und nur weil wir absolut überzeugt sind vom hundsfutter, bekommen Sie es auch immer zu essen.

So gesund, dass man es sieht.

Veganes Hundemenü 3kg unverpackt - natürlich, gesund, nachhaltig

Das Geheimnis von hundsfutter ist mit blossem Auge zu sehen. Es ist wirklich aus echten, reinen und ausgesuchten Lebensmitteln hergestellt. Ohne billige Tricks oder Abfälle von menschlichen Nahrungsmitteln unterzumengen. Und das sieht man und es schmeckt der Hund.

Wir werfen nichts weg….

Keksbruch der beim Herstellen, Trocknen oder sonstwie kaputt gegangen ist, wird der Tierhilfe geschenkt. Denn Lebensmittel sind eines der höchsten Werte, die wir respektieren sollten.

Keksbruch der beim Herstellen, Trocknen oder sonst wie kaputt gegangen ist, wird der Tierhilfe geschenkt. Denn Lebensmittel sind eines der höchsten Werte, die wir respektieren sollten. Genauso wie beim Zubereiten der Snacks, was übrig bleibt oder nicht gut genug ist für den Teig, kommt auf den Kompost. und da gibt es immer jemanden, der sich freut.

Bitte nachmachen…

Das Ziel sind weniger Emissionen, weniger Tierleid, weniger Ausbeutung von Menschen und Natur, weniger unsinnige Transportwege, mehr Beteiligung aller Menschen an allen Bereichen des Lebens, weniger Müll, weniger Energieverbrauch, Verbesserung der regionalen Infrastruktur,…. In einem Satz, wir möchten dazu beitragen, dass wir zusammen aus der Sackgasse herausfinden, in der sich die Gesellschaft der Menschen gerade befindet. Und das schaffen wir nur, wenn möglichst viele oder am besten alle Unternehmen, sich ab sofort ehrgeizige Ziele stecken, wie und womit sie Ihre ökologische und soziale Rendite verbessern können. Und wenn sofort alle Konsumenten, sich bewusst hinter die Firmen stellen, die heute schon Recycling, Nachhaltigkeit,Menschenwohl, Tierschutz, und Klimaschutz ernst nehmen.

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Wertvolle Hundesnacks und Hundekekse von hundsfutter.

Wir bei hundsfutter machen eigentlich alles anders als man es erwartet von Snacks und Futter für Hunde.. Unsere Produkte sehen anders aus, sind anders gemacht und haben andere Zutaten. Bei hundsfutter machen wir besonders wertvolle Hundesnacks und Hundekekse.

Zu aller erst ist es wichtig, dass alle Produkte von hundsfutter Lebensmittelqualität haben. Denn wir haben einfach einen anderen Ansatz bei dem was wir machen als ein normaler Futterhersteller. Wir kommen nicht von der betriebswirtschaftlichen Seite. Wir fokussieren uns darauf, was ist das beste für den Hund, die Menschen, die anderen Tiere und die Welt und dann merken wir, dass wir nicht viel dran verdienen und machen es dann einfach. Es ist uns vor allem wichtig ein gutes Produkt herzustellen. Etwas wirklich Nachhaltiges und dafür zu sorgen, dass Hunde gute Nahrung und Snacks bekommen. Besonders wertvolle Hundesnacks und Hundekekse, ohne dass andere Tiere dafür leiden müssen oder die Natur geopfert wird (Waldrodungen für immer mehr Weideflächen, unsinnige Transportwege um billig zu produzieren, Zutaten von rücksichtslosen Betrieben,…..)

Lieber die Dinge hinterfragen, als sie einfach nachzumachen.

Und wir wollen anregen, die Dinge zu hinterfragen. Zu hinterfragen in dem Sinne, ob alles so sein muss, wie es ist. Bloss, weil es immer so war. Zum Beispiel ist eine pflanzliche Ernährung auch für Hunde eine sehr gute Alternative zur konventionellen Fleisch Fütterung.

Es ist sehr verbreitet, dass Menschen denken, Hunde wären Fleischfresser. Aber das ist nicht so. Die pflanzliche Ernährung hat sogar viele Vorteile für den Hund. Die vielfältigen Nährstoffe und Vitamine, die der Hund mit pflanzlicher Kost zu sich nimmt sind ein wichtiger Beitrag zur Gesundheit und dem Wohlbefinden des Tieres,. Leider machen viele Publikationen Getreide im Hundefutter für Allergien verantwortlich. Das ist aber so nicht wahr. Es kommt nämlich auf das Getreide an. Wir verwenden nur Dinkelmehl, das absolut allergenfrei ist. Das ist auch der Grund warum schon viele Shops unsere Produkte als besonders wertvolle Hundesnacks und Hundekekse anbieten.

Man darf auch nie vergessen, dass im Fleisch von denTieren aus Massenhaltung viele Stoffe enthalten sind, die für den Hund sehr schädlich sind. Denn die Tiere sind meistens schwach und krank, wenn sie geschlachtet werden. Entsprechend ist das, was im Hundenapf landet.

Man muss aufpassen, wem man glaubt und wer ein Interesse daran hat, dass man viel Fleisch isst und verfüttert.

Man sollte auch nie vergessen, wenn die sozialen Medien oder Zeitschriften oder andere Medien das Getreide im Hundefutter verteufeln, dass Getreide eine sehr wertvolle und damit hochpreisige Zutat ist. Diejenigen, die hinter diesen Antigetreide Kampagnen stehen, bekommen ihr Geld meistens von der Fleischindustrie. Und da es beim industriellen Hundefutter in erster Linie darum geht, viel Geld zu verdienen, ist es klar, dass man lieber billige tierische Nebenprodukte preist und in die Dosen füllt als hochwertiges Getreide.

Wir haben schon vor längerer Zeit für uns selbst und unsere Hunde entschieden, das Fleisch zu reduzieren und wegzulassen. Und es geht allen sehr gut dabei.

Fleischliche Nahrung ist auch sehr viel belastender für den Organismus. Und so wie wir selber für uns irgendwann entschieden haben, das Fleisch zu reduzieren und wegzulassen, so haben wir auch bei unseren Hunden damit angefangen. Und es geht allen wunderbar. Natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden.

Wir bei hundsfutter machen eine grosse Vielzahl wertvoller Hundesnacks und Hundekekse, mit ganz verschiedenen veganen und vegetarischen Rezepten und eine Vielzahl Pürees, Zusatzfutter und Hundemenüs. Zusammen sorgen unsere Produkte für eine vollwertige, gesunde Hundeernährung. Und weil jedes einzelne Produkt sehr wertvolle Nährstoffe und Vitamine enthält geben auch Hundehalter, die zum Beispiel barfen oder ein konventionelles fleischorientiertes Futter füttern, besonders gerne hundsfutter als Zusatzfutter.

Sogar Barfer geben Ihren Hunden gerne zusätzlich hundsfutter.

Unsere wertvollen Hundesnacks und Hundekekse und die anderen hundsfutter Produkte sind sehr gesund und lecker und man kann seinem Hunde so ganz einfach eine Portion Gemüse, Obst und gesundes Dinkelgetreide, Nüsse, Kräuter, Hülsenfrüchte, Algen, etc….. füttern.

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Nachhaltigkeit ist vor allem eine Frage des Willens.

Fair hergestellte gesunde nachhaltige vegane Hundekausnacks werden mit DHL GoGreen unverpackt nach Hause geliefert

Unser Wunsch ist es Nachhaltigkeit zu erreichen durch bewahren von dem was gut ist und verändern von dem was besser sein muss. Denn nachhaltig leben ist möglich. Links ein Unverpackt-Karton mit unseren veganen Hundesnacks vom inklusiven Team.

Heute haben einige Fauchen und Herrchen ihren Hunden unsere inklusiven Hundekausnacks unverpackt bestellt. Das ist für uns das schönste Ostergeschenk, denn damit bekommen wir ein tolles Feedback auf unser Projekt. Die Menschen suchen uns und wollen nachhaltige Produkte, wie wir sie machen. Sie konsumieren nachhaltig und lenken unsere Gesellschaft in eine neue Richtung, in der echte Werte zählen und Nachhaltig leben möglich ist. Es gibt schon sehr viele Angebote etwas Gutes für sich zu tun und dabei fair zu handeln. Und zwar in allen Bereichen des Lebens. Vielen Dank für die Unterstützung im Namen von allen nachhaltigen Unternehmen.

Schön dass es Euch gibt.“

Kommentar zu einer Bestellung

Bei hundsfutter versuchen wir mit allem was wir machen, die Welt nachhaltiger zu machen. Denn nur ein nachhaltiger Lebensstil wird uns dauerhaft glücklich machen können. Nachhaltig leben ist möglich. Und zwar hier und jetzt. Es gibt sehr viele, sehr gute Lösungen für die Probleme der Menschheit. Aber es gibt Kräfte in der Gesellschaft, die nachhaltigen Fortschritt blockieren. Das liegt meistens daran, dass dabei einfach nicht genug verdient wird. Und genau da ist unser Ansatzpunkt.

Einkaufen ist wie zur Wahl gehen.

Jeder Konsum hat einen gewissen Einfluss darauf, wohin sich die Welt bewegt. Wenn ab sofort niemand mehr Burger in Schnellrestaurants essen würde, dann würde es nicht lange dauern, bis sich die Schnellrestaurants umstellen auf das, was die Menschen dann wollen.

Gewinn machen, egal wie.

Die grossen Unternehmen wollen grosse Gewinne machen. Womit und wie ist Ihnen egal. Also dann zeigen wir Ihnen doch einfach, dass es uns nicht gleich ist was passiert und fordern Nachhaltigkeit ein. Wenn wir konsequent sin mit unserer Forderung, dann reagiert man auf Seiten der Industrie. Denn man will ja weiter Geld verdienen.

Aber wir brauchen echte Nachhaltigkeit und keine Scheinlösungen, die die wahren Probleme vertuschen.

Wir müssen nur aufpassen, dass wir uns nicht mit Scheinlösungen begnügen. Es gibt nämlich sehr viele Marken, die auf unverschämte Weise behaupten, dass sie die Problem gelöst haben. Sie wollen uns zum Beispiel allen erstes glauben machen, dass es den Kühen jetzt schon richtig gut geht. Die Kühe werden aber weiter grausam gequält und die Menschen werden einfach belogen. Sie werden eingeladen wieder einmal wegzusehen und weiter mitzumachen unsere Welt zu zerstören. Aber nachhaltig leben ist möglich, wenn man wirklich will. Man muss nur sehr genau aufpassen, was man kauft und wem man sein Geld gibt.

Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung durch die Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme (vor allem von Lebewesen und Ökosystemen) gewährleistet werden soll.“

Google

Lieber einfach nicht alles glauben.

Solange wir es vorziehen bei einem Reaktorunfall um das Leben zu kommen, bevor wir zulassen in Sichtweite von einem Windkraftwerk zu leben, wird sich die erneuerbare Energie nicht durchsetzen können. Wir müssen uns bewusst sein, dass die Gefahr durch nukleare Energie verniedlicht wird und die angeblichen Probleme der Windenergie aufgebauscht werden. Es gibt zu viele Interessenkonflikte, so dass eine objektive, breitgestreute Berichterstattung zu diesen Themen nicht möglich zu sein scheint. Das ist sehr gefährlich, weil die Zeit rast und wir dabei sind zu verpassen, uns für eine nachhaltige Zukunft zu entscheiden.

Nachhaltig leben ist möglich.

Aber Tierwohl und erneuerbare Energie sind nur 2 Beispiele. Nachhaltig leben ist möglich in sehr vielen Lebensbereichen. Vielfach müssen wir sehr aufmerksam sein, um nicht den geschickt plazierten Lügen der Grossindustrie aufzusitzen.

Wir gewinnen unendlich viel durch einen nachhaltigen Lebensstil.

Es ist hier an der Zeit einmal zu schwärmen von all dem, was wir an positivem gewinnen können, wenn wir vielleicht auch einmal auf etwas verzichten oder eine Änderung hinnehmen. Denn wenn unsere Welt erst einmal nachhaltig ist, dann wird sie auch für jeden einzelnen lebenswerter. Denn das System der Ausbeutung von Natur und Tieren macht ja auch nicht vor uns halt. Wir müssen als Gesellschaft immer schneller wachsen, denn sonst kollabiert das System.

Die menschliche Belastbarkeit wird ausgereizt bis zum Anschlag. Wer nicht standhält bleibt auf der Strecke.

Aber wir sind als Menschen begrenzt in unserem Aufnahmevermögen und in unserer Leistungsfähigkeit. Wir überfordern immer mehr Mitmenschen und drängen sie aus dem System heraus. Sie können einfach nicht mehr Schritt halten. Und das sorgt für eine immense innere Unruhe und ein Unwohlsein von vielen. Und das lange schon, bevor man „an der Reihe ist“.  Denn unterbewusst merken die Menschen, dass das so nicht gut gehen kann. So wie die Tiere, wenn sie in den Lastwagen zum Schlachthof verladen werden.

Was wir im Moment erleben ist eine Hetzjagd bei der wir der Fuchs sind und hinter uns folgt ein Rudel hungriger Hunde und ein paar gierige Reiter. Unsere Kräfte sind endlich und früher oder später erwischen sie jeden von uns.

Sein wollen wie der „Liebe Gott“.

Wir befinden uns gerade in einem Wahn, dass wir als Menschheit unbesiegbar und unsterblichen werden wollen. Dabei wollen wir ALLE Probleme mit unserer Genialität lösen. Wir wollen irgendwann sein wie der Liebe Gott. Dafür ist uns jedes Mittel recht. Und dafür opfern wir unser schönes Leben. Wir opfern die Momente echten Glücks, weil es so viel bedeutet etwas zu erreichen oder zu besitzen.

Immer mehr….

Wir haben verlernt Mass zu halten. Haben wir das eine, wollen wir das nächste. Und immer so weiter. Und die Zeit rast immer schneller. Denn mittlerweile sind wir sehr viele auf der Welt und wir haben immer weniger echte Aufgaben. Also muss man besonders kämpfen um diese wenigen echten Aufgaben. Und wir werden immer mehr Menschen und weil die Gewinnsucht einiger und die Bequemlichkeit anderer, immer mehr künstliche Intelligenz, Applikationen und Technik mit ins Boot holen, wird der Rhythmus hysterisch.

Keiner ist froh darüber. Fast alle machen mit. Denn wir haben eigentlich schon den Glauben verloren, dass man etwas ändern kann. Aber man kann. Und zwar sehr viel, wenn viele mitmachen. Denn nachhaltig leben ist möglich. Zusammen können wir Nachhaltigkeit erreichen.

Es liegt in unserer Hand.

Wir brauchen ein gesundes Gespür dafür, wieviel wir uns nehmen dürfen. Und wir sollten Mass halten. Es gibt für alle genug am Buffet der Welt…..aber es gibt zu viele, die den Teller zu voll laden, auch wenn sie es nachher nicht aufessen können. Es wird lieber nachher weggeschmissen, als sich vorher massvoll zu bedienen. Die Angst zu kurz zu kommen ist zu gross. Es ist einfach normal geworden, nur nach dem Preis einzukaufen. Und ohne jeglichen Gedanken darüber, wie diese Preise zustande kommen, die Firmen unterstützen und gross machen, die unser eigenes Leben zerstören. Denn das ist das Geschäftsmodell Mit jedem Billigeinkauf und mit jedem Schnäppchen im Internet schaufeln wir unser eigenes Grab. Wir merken es aber erst am eigenen Leib, wenn es schon zu spät ist. Das ist auch so geplant. Und so laufen wir Gefahr am Ende alle leer auszugehen. Nachhaltig leben ist möglich mit Disziplin und Rücksicht. Es ist unsere Entscheidung.

„Leider gibt es keine Demut mehr vor den Dingen. Keinen Respekt vor den Anderen und ihrem Tun. Und keinen Respekt vor Tieren und Natur. „

Die Zeit drängt.

Wir müssen jetzt sehr schnell handeln. Dazu werden Bestimmungen und Regeln kommen, die teilweise schon auf dem Weg sind. Denn es ist unhaltbar, wie im Moment mit der Welt umgegangen wird. Mittlerweile ist den Verursachern bewusst, dass sie, wenn sie so weiter machen, ihre eigene Zukunft verspielen. Aber die Gier bestimmt noch weiter das Handeln. Wir sind uns dennoch sicher, dass so wie im Hambacher Forst, die Menschen zusammen finden werden und zeigen, was Ihnen wirklich wichtig ist, und dass das Gute siegen wird am Ende.

Innovation und Bewährtes ergänzen sich sehr gut.

Wir sind optimistisch, dass allgemein eine Rückbesinnung auf echte Werte stattfinden wird und eine positive Dynamik entstehen wird. Ein Bewusstsein, dafür dass Innovation nicht bedeuten kann, Bewährtes wegzuwerfen. Und dass das Bewährte bewahren nicht bedeuten kann, sich für den Fortschritt zu verschliessen. Wir müssen intelligent das Neue mit dem Bewährten kombinieren und klug wirtschaften mit der Zeit und allen anderen Ressourcen, die wir haben.

Gerade auch nachdem wir durch die Pandemie mit dem Corona Virus solche schlimmen Momente selber erleben, wie wir sie sonst nur aus Filmen und Büchern kannten oder von den Erzählungen der Urgrosseltern.

Mit unserem hundsfutter Projekt wollen wir Teil sein dieser positiven, optimistischen Bewegung.

Und wir wollen Gutes bewahren und Neues vorantreiben, um echte Nachhaltigkeit zu erreichen.

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Nachhaltige Landwirtschaft im Stadtzentrum.

nachhaltige Landwirtschaft im Stadtzentrum ist heute schon möglich

Für uns bei hundsfutter ist Nachhaltigkeit einer der wichtigsten Grundsätze für alles was wir machen. Darum wollen wir in diesem blog immer besonders richtungsweisende Konzepte zur Nachhaltigkeit vorstellen. Diesmal geht es um nachhaltige Landwirtschaft im Stadtzentrum.

Wirklich nachhaltige Konzepte, die sogar in unserer modernen Welt funktionieren sind heute schon möglich. Und zwar wie zum Beispiel in New York.

Hier wird Landwirtschaft in Hallen im Zentrum von New York betrieben. Eine tolle Initiative für echte Nachhaltigkeit. Kaum Bodenbedarf, sehr wenig Wasserbedarf und sehr kleine Transportwege. Eigentlich perfekt…..

Und das Beste, es gibt sie schon, diese Bauernhöfe mitten in der Stadt. Hier im you tube Video wird so eine Anlage vorgestellt:

Vertikal Farming Aero Farms New York

Wir finden, dass das eine phantastische Idee und ein beispielhaftes Projekt ist. Es macht einfach Hoffnung, wenn Menschen sich entschliessen so etwas voranzutreiben.

Mit einer Idee viele Probleme lösen.

Gerade jetzt ist es wichtig, so zu denken und mit viel Einsatz und Energie dafür zu sorgen, dass das ganze Schöne des Lebens nicht unwiederbringlich verloren geht. Darum gefällt uns das Projekt, Nachhaltige Landwirtschaft im Stadtzentrum zu betreiben, besonders. Damit löst man sehr viele Probleme des modernen Stadtlebens auf einmal.

Unsere Gesellschaft hat eine derartige Geschwindigkeit erreicht, dass wir unser Leben gar nicht mehr richtig wahrnehmen können. So dass das echte Leben immer weiter wegrückt und sich immer weniger Menschen darauf einlassen können. Denn man erträgt das Leben letztendlich nur noch mit Hilfsmitteln aus unserer Kosumwelt. Es müssen immer irgendwelche Plastikartikel, Applikationen, Hilfsmittel oder Fertigprodukte dabeisein, um das Leben zu ertragen. Und das ist doch unendlich traurig.

Einfach das Leben zu leben geht fast nicht mehr.

Mit dieser Abhängigkeit vom Konsum und dem Glauben, dass man nur mit Konsum wirklich glücklich wird, sind wir zu Sklaven geworden. Und wir tauchen immer weiter ein in diese Abhängigkeit. Besonders weil wir jetzt durch die Möglichkeit der digitalen Überwachung (soziale Medien) immer transparenter werden. Die, die uns etwas verkaufen wollen, müssen nicht mehr den Umweg machen, uns zu überzeugen oder zumindest mit Geschick zu verführen, sondern die Sache geht viel direkter. So schnell, dass wir gar nicht die Chance haben, abzuwägen, ob das was wir da gerade kaufen, wirklich wichtig ist für uns. Im richtigen Moment ein Angebot und der richtige Kampfpreis und fertig.

Natürlich sind diese Kampfpreise nicht möglich, wenn man die Herstellung und Vermarktung so organisiert, dass Menschen, Tiere und Natur nachhaltig behandelt werden. Also werden alle, die sich nicht wehren können ausgebeutet. Und noch schlimmer, Menschen, die ja eine begrenzte Leistungsfähigkeit haben, werden überflüssig gemacht. Sie dürfen nur noch solange am System teilhaben, wie sie Geld zum Ausgeben haben oder einen profitablen Beitrag leisten können – als Ausgebeutete oder als Feldwebel des Systems. Und danach werden sie ausgestossen.

Wir sind im Klammergriff des Systems.

Und ganz absurd bei allem ist, dass wir die ganze Zeit dabei sind unser eigenes Grab zu schaufeln. Wir sind so im Klammergriff vom System und alles in unserem Leben ist so abgestimmt, dass wir FAST nicht anders können als mitzumachen. Und so wird jeder gegessenen Burger von einer Schnellrestaurant-Kette, jede Taxi Fahrt, die in einer Limousine gemacht wird, die erstaunlicherweise einen Bruchteil vom Taxi kostet und jede Bestellung bei einem grossen Versandunternehmen zum günstigsten Preis auf dem Markt sorgen dafür,, dass diejenigen in dieser Welt immer mehr Macht bekommen, denen es egal ist was in der Zukunft passiert und die allein Gewinn und Wachstum interessiert.

Das steht im direkten Gegensatz zu den Betreibern von nachhaltiger Landwirtschaft im Stadtzentrum. Hier geht es in erster Linie darum, was in der Zukunft passiert.

Es gibt nur eine Erde für alle.

Offensichtlich träumen auch einige davon sich einfrieren zu lassen und nach dem Tod um in einer besseren Welt wieder aufzuerstehen. Oder sie denken allen Ernstes, dass sie dann wenn alles kaputt ist, mit einem Shuttle zu einem neuen Planeten fliehen können. Anders kann man sich eigentlich diese suizidale Haltung nicht erklären.

Wenn das ganze Geld in immer weniger Händen ist, dann liegt die Macht bei immer weniger Personen. Dadurch wandelt sich die Demokratie in eine autoritäres System, in dem es Anweisungen gibt, denen man zu folgen hat. Ausserdem verliert die Welt die ganze Vielfältigkeit und Kultur. Die grossen Systeme sind nicht interessiert daran, die Vielfalt zu erhalten, weil das die Menschen nur ablenkt.

Unsere Welt ist einfach an einem Punkt angelangt, an dem wir entscheiden müssen….ob wir noch etwas Zeit ohne nachzudenken auf dem Planeten herumwüten, oder uns besinnen wollen auf das, was wirklich wichtig ist im Leben. Denn für den Fall, dass uns das Leben und das unserer Kinder etwas bedeutet, müssen wir ab SOFORT alles darauf auszurichten unsere Welt zu retten.

Visionen für eine Welt, in der wir auch leben wollen.

Wir brauchen Projekte, die innovativ sind, aber keine unmenschlichen, technikverliebten, futuristischen Visionen für Welten, in denen keiner mehr leben möchte. Sondern wir sollten um den Menschen und seine echten Bedürfnisse herum Visionen entwickeln. So wie zum Beispiel nachhaltige Landwirtschaft im Stadtzentrum zu betreiben.

Was aber genau so wichtig ist wie diese innovativen Projekte ist, dass jeder einzelne sehr bewusst konsumiert. Mit unserm Geld, das wir ausgeben, könne wir die Hersteller beeinflussen, was sie auf dem Markt anbieten. Man muss Produkte auszuwählen, die wirklich gut sind für uns und auch gut sind für die anderen Menschen, die Tiere und die Welt. Denn dann reagiert der Markt mit nachhaltigen Produkten. Aber genauso reagiert der Markt, wenn wir kritiklos überflüssige, schlechte Dinge kaufen, die nach kurzer Zeit auf dem Müll landen. Sei es weil sie kaputt sind und man sie nicht reparieren kann oder weil sie einem langweilig geworden sind.

Es ist höchste Zeit aufzuwachen.

Und wir können nicht so weiter machen wie bisher. Wir müssen uns bewusst sein darüber wie die Umstände sind unter denen die Produkte entstehen. Und wir müssen solidarisch sein mit den Menschen, die für uns arbeiten. Einfach weil Ethik das ist, was uns zu Menschen macht und ausserdem, weil diese Ausbeutung und Rücksichtslosigkeit viele Menschen in ein Leben im Elend und Armut treibt. Und dabei können Epidemien und Krankheiten entstehen, die die ganze Welt bedrohen. Gerade jetzt führt uns die Coronakrise vor Augen geführt was passieren kann. Und auch die letzten rücksichstlosen Konzernbosse und Politiker müssten jetzt merken, dass es definitiv keine Lösung ist eine Mauer um sein Paradies zu bauen, oder die Grenzen zu schliessen. Die Epidemie erreicht alle.

Wir müssen uns so benehmen auf dem Planeten und allen Menschen ihr Recht auf Leben gewähren. Wir müssen sorgsam und gerecht mit den Ressourcen umgehen. Und wir dürfen nich auf Kosten anderer leben. Weder auf Kosten der anderen Menschen, noch der Tiere noch der Natur.

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Gerechtigkeit ist in der Zukunft DAS Mittel gegen Coronavirus und Viren, die wir noch gar nicht kennen.

Alanna Shaikh erklärt die Zusammenhänge von sozialer Gerechtigkeit und Coronavirus 19 - hundsfutter möchte mit seiner fairen regionalen Produktion einen Beitrag leisten, dass die Welt etwas mehr so sein kann, dass es für alle lebenswert ist

Hier ein Video von der Weltgesundheitsexpertin Alanna Shaikh, die wunderbar herleitet, wie unser Verhalten als Menschen auf dem Planeten zwangsläufig zu Pandemien wie durch Coronavirus 19 führt und immer wieder führen wird. Denn wenn wir weiter machen wie bisher, versäumen wir die Chance auf eine lebenswerte Zukunft. Die Probleme die uns bedrohen sind nicht zu lösen wie Politik und Wirtschaft der meisten Länder es gerne hätten. Gerechtigkeit Mittel gegen Coronavirus bedeutet das Problem an der Wurzel anzugehen. Und nicht die Symptomen zu behandeln. Und viel wichtiger: Es ist das Mittel gegen alle andere Viren, die wir noch gar nicht kennen.

Das was man machen kann gegen verheerende Pandemien ist einfach und muss nicht erst erfunden werden. Aber es ist sehr, sehr unbequem. Und da ist das Problem. Es bedeutet einschneidende Veränderungen im System. Die Werte für eine lebenswerte Zukunft heissen: Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Rücksicht und Mitgefühl. Nicht Gier, Ausbeutung, Skrupellosigkeit und Weggucken.

Wir müssen weg von der Spaltung der Gesellschaft in immer Ärmere und immer Reichere. Es muss normal sein, dass die Schwachen teilhaben dürfen am Leben und den Möglichkeiten, die die reichen Länder haben. Gerechtigkeit ist das Mittel gegen Coronavirus und andere Pandemien die kommen können. Unser Lebensstil darf nicht basieren auf Ausbeutung und Zerstörung. Das Recht auf Gesundheit und entsprechende Einrichtungen zur Erhaltung der Gesundheit müssen für alle Menschen selbstverständlich sein. Genauso das Recht auf eine gerechte Behandlung und auf eine echte Chance, sich mit seiner Arbeit ernähren zu können.

Im besten Fall entstehen so gar keine Epidemien. Und wenn sie entstehen, können Epidemien rechtzeitig erkannt und eingedämmt werden bevor eine Pandemie wie mit Corona 19 daraus wird.

Wenn sich einige wenige zu viel nehmen, bleibt für die Anderen nicht mehr genug übrig.

Aber leider nimmt die Ausbeutung der Welt durch die reichen Länder immer skrupellosere Formen an. Was genauso wie der gewaltige Energieverbrauch und in Folge die Erderwärmung mit schuld daran ist, dass die Menschen in armen Ländern so leben müssen, dass sie krank werden.

Wiederbesinnung auf echte Werte wie Solidarität und Ethik.

Wir brauchen eine Wiederbesinnung auf ethische Werte. Es muss einfach normal werden, dass die Menschen ein Gefühl haben für das was geht und das was nicht geht. Vielleicht hilft es auch dabei zu verstehen, dass Gerechtigkeit das wirksamste Mittel gegen Coronavirus ist, wenn wir uns vergegenwärtigen, dass am Ende wir davon selber profitieren.

Wir haben den gesunden Menschenverstand verloren.

Im Moment haben wir zugelassen, dass alle Botschaften in den sozialen Medien sich ähneln und kaum jemand noch differenziert, mit welcher Intention diese ins Netz gestellt wurden. Dadurch haben Gruppen und Personen angefangen uns massiv zu beeinflussen, so dass wir uns so entwickeln, wie es für ihre Interessen günstig ist. Das ist sehr gefährlich, denn wir haben unser eigenes Kriterium und den gesunden Menschenverstand verloren. Und wir werden zu immer gefühlloseren Wesen.

Hier das Video:

Alanna Shaikh erklärt die Zusammenhänge von sozialer Gerechtigkeit und Coronavirus 19 – hundsfutter möchte mit seiner fairen regionalen Produktion einen Beitrag leisten, dass die Welt etwas mehr so sein kann, dass es für alle lebenswert ist.

I want to lead here by talking a little bit about my credentials to bring this up with you, because, quite honestly, you really, really should not listen to any old person with an opinion about COVID-19. (Laughter) So, I’ve been working in global health for about 20 years, and my specific technical specialty is in health systems and what happens when health systems experience severe shocks. I’ve also worked in global-health journalism. I’ve written about global health and biosecurity for newspapers and web outlets, and I published a book a few years back about the major global health threats facing us as a planet. I have supported and led epidemiology efforts that range from evaluating Ebola treatment centers to looking at transmission of tuberculosis in health facilities and doing avian influenza preparedness. I have a master’s degree in International Health. I’m not physician. I’m not a nurse. My specialty isn’t patient care or taking care of individual people. My specialty is looking at populations and health systems – what happens when diseases move on the large level. If we’re ranking sources of global-health expertise on a scale of 1 to 10 – 1 is some random person ranting on Facebook, and 10 is the World Health Organization – I’d say you can probably put me at like a 7 or an 8. So, keep that in mind as I talk to you. I’ll start with the basics here because I think that’s gotten lost in some of the media noise around COVID-19. So, COVID-19 is a coronavirus, and coronaviruses are a specific subset of virus, and they have some unique characteristics as viruses. They use RNA instead of DNA as their genetic material, and they’re covered in spikes on the surface of the virus, and they use those spikes to invade cells. Those spikes are the corona in coronavirus. COVID-19 is known as a novel coronavirus because, until December, we’d only heard of six coronaviruses. COVID-19 is the seventh. It’s new to us, it just had its gene sequencing, it just got its name – that’s why it’s novel. If you remember SARS – severe acute respiratory syndrome – or MERS – Middle East respiratory syndrome, those were coronaviruses, and they’re both called respiratory syndromes because that’s what coronaviruses do. They go for your lungs. Don’t make you puke, they don’t make you bleed from the eyeballs, they don’t make you hemorrhage, they head for your lungs. COVID-19 is no different. It causes a range of respiratory symptoms that go from stuff like a dry cough and a fever all the way out to fatal viral pneumonia. And that range of symptoms is one of the reasons it’s actually been so hard to track this outbreak. Plenty of people get COVID-19, but so gently, their symptoms are so mild that they don’t even go to a health care provider. They don’t register in the system. Children, in particular, have it very easy with COVID-19, which is something we should all be grateful for. Coronaviruses are zoonotic, which means that they transmit from animals to people. Some coronaviruses, like COVID-19, also transmit person to person. The person-to-person ones travel faster and travel farther, just like COVID-19. Zoonotic illnesses are really hard to get rid of because they have an animal reservoir. One example is avian influenza, where we can abolish it in farmed animals, in turkeys, in ducks, but it keeps coming back every year because it’s brought to us by wild birds. You don’t hear a lot about it because avian influenza doesn’t transmit person to person, but we have outbreaks in poultry farms every year all over the world. COVID-19 most likely skipped from animals into people at a wild animal market in Wuhan, China. Now for the less basic parts. This is not the last major outbreak we’re ever going to see. There’s going to be more outbreaks, and there’s going to be more epidemics. That’s not a maybe; that’s a given. And it’s a result of the way that we, as human beings, are interacting with our planet. Human choices are driving us into a position where we’re going to see more outbreaks. Part of that is about climate change and the way a warming climate makes the world more hospitable to viruses and bacteria. But it’s also about the way we’re pushing into the last wild spaces on our planet. When we burn and plow the Amazon rain forest so that we can have cheap land for ranching, when the last of the African bush gets converted into farms, when wild animals in China are hunted to extinction, human beings come into contact with wildlife populations that they’ve never come into contact with before, and those populations have new kinds of diseases: bacteria, viruses – stuff we’re not ready for. Bats, in particular, have a knack for hosting illnesses that can infect people. But they’re not the only animals that do it. So as long as we keep making our remote places less remote, the outbreaks are going to keep coming. We can’t stop the outbreaks with quarantine or travel restrictions. That’s everybody’s first impulse: Let’s stop the people from moving, let’s stop this outbreak from happening. But the fact is it’s really hard to get a good quarantine in place. It’s really hard to set up travel restrictions. Even the countries that have made serious investments in public health, like the US and South Korea, can’t get that kind of restriction in place fast enough to actually stop an outbreak instantly. There’s logistical reasons for that, and there’s medical reasons. If you look at COVID-19, right now, it’s seems like it could have a period where you’re infected and show no symptoms that’s as long as 24 days. So people are walking around with this virus showing no signs. They’re not going to get quarantined. Nobody knows they need quarantining. There’s also some real costs to quarantine and to travel restrictions. Humans are social animals, and they resist when you try to hold them into place and when you try to separate them. We saw in the Ebola outbreak that as soon as you put a quarantine in place, people start trying to evade it. Individual patients, if they know there’s a strict quarantine protocol, may not go for health care because they’re afraid of the medical system, or they can’t afford care, and they don’t want to be separated from their family and friends. Politicians, government officials, when they know they’re going to get quarantined, if they talk about outbreaks and cases, may conceal real information for fear of triggering a quarantine protocol. And, of course, these kinds of evasions and dishonesty are exactly what makes it so difficult to track a disease outbreak. We can get better at quarantines and travel restrictions, and we should. But they’re not our only option, and they’re not our best option for dealing with these situations. The real way for the long haul to make outbreaks less serious is to build the global health system to support core health-care functions in every country in the world so that all countries, even poor ones, are able to rapidly identify and treat new infectious diseases as they emerge. China’s taken a lot of criticism for its response to COVID-19. But the fact is, What if COVID-19 had emerged in Chad, which has 3.5 doctors for every 100,000 people? What if it had emerged in the Democratic Republic of Congo, which just released its last Ebola patient from treatment? The truth is countries like this don’t have the resources to respond to an infectious disease, not to treat people and not to report on it fast enough to help the rest of the world. I led an evaluation of Ebola treatment centers in Sierra Leone. And the fact is that local doctors in Sierra Leone identified the Ebola crisis very quickly. First as a dangerous, contagious hemorrhagic virus, and then as Ebola itself. But having identified it, they didn’t have the resources to respond. They didn’t have enough doctors or hospital beds, and they didn’t have enough information about how to treat Ebola or how to implement infection control. Eleven doctors died in Sierra Leone of Ebola. The country only had 120 when the crisis started. By way of contrast, Dallas Baylor Medical Center has more than 1,000 physicians on staff. These are the kinds of inequities that kill people. First, they kill the poor people when the outbreaks start, and then they kill people all over the world when the outbreaks spread. If we really want to slow down these outbreaks and minimize their impact, we need to make sure that every country in the world has the capacity to identify new diseases, treat them, and report about them so they can share information. COVID-19 is going to be a huge burden on health systems. I’m not going to talk about death rates in this talk because, frankly, nobody can agree on the COVID-19 death rates right now. But one number we can agree on is that about 20% of people infected with COVID-19 are going to need hospitalization. Our US medical system can just barely cope with that. But what’s going to happen in Mexico? COVID-19 has also revealed some real weaknesses in our global health supply chains. Just-in-time ordering LEAN systems are great when things are going well, but in a time of crisis, what it means is we don’t have any reserves. If a hospital or a country runs out of face masks or personal protective equipment, there’s no big warehouse full of boxes that we can go to get more. You have to order more from the supplier, wait for them to produce it, and you have to wait for them to ship it, generally, from China. That’s a time lag at a time when it’s most important to move quickly. If we’d been perfectly prepared for COVID-19, China would have identified the outbreak faster. They would have been ready to provide care to infected people without having to build new buildings. They would have shared honest information with citizens so that we didn’t see these crazy rumors spreading on social media in China. And they would have shared information with global health authorities so that they could start reporting to national health systems and getting ready for when the virus spread. National health systems would then have been able to stockpile the protective equipment they needed and train health care providers on treatment and infection control. We’d have science-based protocols for what to do when things happen, like cruise ships have infected patients. And we’d have real information going out to people everywhere, so we wouldn’t see embarrassing, shameful incidents as xenophobia, like Asian-looking people getting attacked on the street in Philadelphia. But even with all that in place, we would still have outbreaks. The choices we’re making about how we occupy this planet make that inevitable. As far as we have an expert consensus on COVID-19, it’s this: here in the US and globally, it’s going to get worse before it gets better. We’re seeing cases of human transmission that aren’t from returning travel, that are just happening in the community. And we’re seeing people infected with COVID-19 when we don’t even know where the infection came from. Those are signs of an outbreak that’s getting worse, not an outbreak that’s under control. It’s depressing, but it’s not surprising. Global health experts, when they talk about the scenario of new viruses, this is one of the scenarios that they look at. We all hoped we’d get off easy. But when experts talk about viral planning, this is the kind of situation and the way they expect the virus to move. I want to close here with some personal advice. Wash your hands! Wash your hands a lot! I know you already wash your hands a lot because you’re not disgusting. But wash your hands even more. Set up cues and routines in your life to get you to wash your hands. Wash your hands every time you enter and leave a building. Wash your hands when you go in and come out of a meeting. Get rituals there based around handwashing. Sanitize your phone. You touch that phone with your dirty, unwashed hands all the time. I know you take it into the bathroom with you. (Laughter) So, sanitize your phone and consider not using it as often in public. Maybe TikTok and Instagram could be home things only? Don’t touch your face. Don’t rub your eyes. Don’t bite your fingernails. Don’t wipe your nose on the back of your hand. I mean, don’t do that anyway because it’s gross. (Laughter) Don’t wear a face mask. Face masks are for sick people and health care providers. If you’re sick, your face mask holds in all your coughing and sneezing and protects the people around you. And if you’re a health care provider, your face mask is one tool in a set of tools called personal protective equipment, that you’re trained to use so you can give patient care and not get sick yourself. If you’re a regular, healthy person wearing a face mask, it’s just making your face sweaty. (Laughter) Leave the face masks in stores for the doctors and the nurses and the sick people. If you think you have symptoms of COVID-19, stay home, call your doctor for advice. If you’re diagnosed with COVID-19, remember, it’s generally very mild. And if you’re a smoker, right now is the best possible time to quit smoking. I mean, if you’re a smoker, right now is always the best possible time to quit smoking. But if you’re a smoker and you’re worried about COVID-19, I guarantee that quitting is absolutely the best thing you can do to protect yourself from the worst impacts of COVID-19. COVID-19 is scary stuff at a time when pretty much all of our news feels like scary stuff. And there’s a lot of bad but appealing options for dealing with it: panic, xenophobia, agoraphobia, authoritarianism, oversimplified lies that make us think that hate and fury and loneliness are the solution to outbreaks. But they’re not, they just make us less prepared. There’s also a boring but useful set of options that we can use in response to outbreaks, things like improving health care, here and everywhere; investing in health infrastructure and disease surveillance so that we know when the new diseases come; building health systems all over the world; looking at strengthening our supply chains so they’re ready for emergencies; and better education, so we’re capable of talking about disease outbreaks and the mathematics of risk without just blind panic. We need to be guided by equity here because in this situation, like so many, equity is actually in our own self-interest. So, thank you so much for listening to me today, and can I be the first one to tell you: wash your hands when you leave the theater.“  (Applause) 

Coronavirus is our future | Alanna Shaikh | TEDxSMU
https://www.ted.com/talks/alanna_shaikh_coronavirus_is_our_future/transcript
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Die Welt bremsen auf Menschengeschwindigkeit…

Die Welt bremsen auf Menschengeschwindigkeit - damit alle teilhaben können an allen Bereichen des Lebens und für eine nachhaltige lebensfreundliche Gesellschaft.

Wir bei hundsfutter würden gerne die Welt bremsen auf Menschengeschwindigkeit. Wr machen was wir machen, weil es uns traurig macht, dass es keinen Respekt mehr gibt vor nichts und niemandem. Die Demut vor dem Leben ist verloren gegangen. Der Rhythmus wird nur immer schneller. Unser Miteinander wird immer oberflächlicher und immer skrupelloser. Dabei bleiben immer mehr Menschen, Lebewesen und Natur unwiederbringlich auf der Strecke. Darum müssen wir die Welt bremsen auf Menschengeschwindigkeit.

Vor allem müssen wir uns neu erfinden. Wir müssen Werte wiederbeleben. Und Ihnen eine echte Bedeutung geben. Und wir müssen uns neu organisieren und nicht zu Knechten eines Informatikwahns machen lassen. Der Mensch hat etwas sehr wertvolles. Zumindest theoretisch. Gefühl, Moral, Hemmungen. Alles korrektive, die sehr wichtig sind für eine lebenswerte Gesellschaft.

Je mehr wir davon verlieren und je mehr wir uns an die künstliche Intelligenz angleichen, um so mehr verlieren wir einfach alles. Am Ende lassen uns die Maschinen noch etwas mitmachen und die eigentlich einmal angedachte Rollenverteilung hat sich umgekehrt.

Uns fehlen echte Werte. Wir müssen begreifen, dass „billig“ und „neu“ und „wegwerfen“ keine Zukunft haben.

Die Welt des Digitalen Overkills lockt uns mit der Idee von einem reichen Leben ohne selber etwas tun zu müssen. Sie lockt uns mit Versprechen von unendlichen Möglichkeiten und unendlichem Wachstum. Aber eigentlich müssen wir die Welt bremsen auf Menschengeschwindigkeit und weg von einem Technologiekult. Die Maschinenwelt hat unser Leben derart beschleunigt, dass sehr viele Facetten unseres Lebens absterben. Einfach weil wir keine Zeit und keine Kapazität mehr haben, diese Bereiche vom Menschsein zu pflegen.

Dabei setzt dann so ein Prozess wie ein „Aufschaukeln“ ein. Je mehr wir von den echten menschlichen Werten abdriften, um so empfänglicher werden wir dafür, uns noch weiter auf den Technikkosmos einzulassen. Wir befinden uns in einem fatales Sog.

Wir müssen uns der Situation bewusst werden und bewusst gegensteuern. Wir müssen uns sicher sein, dass wir am Ende nicht vermissen werden. Ganz im Gegenteil.Denn der Mensch braucht eine menschliche Welt, die in Ihrer unendlichen Nachhaltigkeit dem Leben sehr viel gibt.

Das Leben ist das Wichtigste was wir haben, die Welt und die Lebensgrundlagen gehören allen. Sie sind nicht um irgendwelche verstiegenen Allmachtsphantasien zu ermöglichen. Alle dürfen daran teilhaben und niemand darf sich zu viel davon nehmen. Eigentlich! Ganz bestimmt!! Definitiv!!!

Das Leben gehört allen. Deshalb müssen wir die Welt bremsen auf Menschengeschwindigkeit.

Hoffentlich übersteht die Menschheit das, was jetzt passiert und hoffentlich gibt uns das Leben danach noch eine Chance. Und hoffentlich machen wir dann etwas daraus. ( der Satz wurde noch zu Corona Hochzeiten geschrieben….)