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Warum ist menschliche Arbeit eigentlich so wichtig?

Wie immer in diesem blog, geht es hier wieder darum nachzudenken, was vielleicht helfen könnte die Probleme, die unser Leben bedrohen, WIRKLICH zu erkennen und zu beheben. Es wird langsam Zeit, denn die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende. Natürlich klingt das jetzt vielleicht vermessen, denn andere bieten ja auf ganz anderen Ebenen Lösungen an und stellen sich damit zur Wahl. Aber in wie weit diese Lösungen ernst gemeint sind oder eine Chance haben, wirklich zu helfen, ist eine andere Frage. Leider stehen meistens sehr egoistische Interessen oder die einer bestimmten Gruppe hinter diesen sogenannten „Lösungen“. Vielen gemeinsam ist, dass sie nicht dort ansetzen, wo das grosse Problem unseres Systems liegt. Nämlich am zerstörerische Denken, das die Basis von eigentlich allem, was wir tun, geworden ist. Ohne einen oder etwas „kaputtzumachen“ geht nichts mehr.

Alle Menschen brauchen alle Menschen, so wie sich im Ökosystem alle Lebewesen und die Natur untereinander erhalten.

Aber mit Zerstörung als gesellschaftlicher Grundlage kommen wir nicht mehr weiter, denn auf dem Planeten brauchen alle alle, so wie im Ökosystem. Es funktioniert nur zusammen. Und so schwer es auch fällt Rücksicht zu nehmen auf andere, die weder räumlich, emotional noch zeitlich nahe stehen, es ist die einzige Chance die wir haben. Alle die etwas anderes in ihrem Wahlprogramm behaupten, manövrieren uns wissentlich in den Untergang. Wie die Titanik bewegt sich die Menschheit mit ihrer Überheblichkeit und Gier auf einem sehr gefährlichen Kurs. Und wie auf der Titanik läuft auch beim Staat die Sache auf der Brücke nicht rund. Und das, obwohl es sehr viele sehr kompetente Stimmen gibt und eigentlich alles abzuwenden wäre….hier ein link zu dem letzten blog Beitrag von Robert Habeck der Grünen, der genau diesen Punkt behandelt.

Mir voller Kraft auf der letzten Fahrt. Hier die Titanik, als Symbol für den Ernst von dem, was gerade in der Politik beschlossen wird, denn irgendwann kann man den Kurs nicht mehr ändern,…

Das selbstzerstörerische Denken ablegen.

Der Wandel, den unsere Gesellschaft braucht, ist sehr vielfältig und komplex. Unsere Gesellschaft hat sehr selbstzerstörerische Regeln und Gewohnheiten entwickelt und aus diesem Denken müssen wir wieder raus. Denn wir übertragen das System des „Turbokapitalismus“ 1:1 auf den Menschen. Und der ist, genauso wenig wie die Natur, dafür gemacht und geht kaputt. Wir müssen jetzt den Wandel unserer Gesellschaft einleiten, denn die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende.

Wir sind grosse Fans von kleinen Betrieben und von Einzelselbstständigen, die ihre Sache einfach gut machen wollen und können. Weil sie wollen und weil sie keiner daran hindert.

Wir finden es sehr schade, dass die menschliche Arbeit nicht mehr wertgeschätzt wird und bald völlig verschwinden soll. Sinnvolle menschliche Betätigung sorgt für Zufriedenheit und Wohlbefinden. Und sie sorgt für einen positiven Zusammenhalt unter den Menschen. Sie trainiert den Menschen und hält ihn aktiv und gesund und glücklich. Der Wechsel von sinnvoller Aktivität und verdienter Ruhe ist ideal für unser Wohlbefinden. Die Gesellschaft und der Zusammenhalt der Menschen profitiert von einem gesunden und natürlichen Austausch. Jeder hat eine Aufgabe und kann am Leben teilhaben. Und ist unentbehrlich durch seinen Beitrag.

Stolze Menschen bei der Arbeit. Das Backen vom täglichen Brot, bei dem man den Teig noch mit der Hand formt, ist eine sehr sinnvolle Arbeit und war einmal ein sehr stolzes Handwerk. Natürlich schafft man per Hand nicht die Brote für eine Grossstadt. Das ist auch gut so, denn dann können an anderer Stelle andere stolze Handwerker das Brot für Ihren Bezirk backen.

Ok….das ist schon sehr ideal und gerät schon leicht durch die verschiedenen Temperamente der Menschen durcheinander. Aber diese Utopie kann WIrklichkeit sein. Eigentlich sollte es so etwas wie einen weisen König geben, der dafür sorgt, dass unsere Gesellschaft sich dieser Utopie nähern kann. Aber dieser König ist, wenn es ihn dann gibt, selten gütig , weise oder wohlwollend. Rein Theoretisch könnte diese Utopie sehr gut funktionieren. Aber sie bedeutet Arbeit und man muss in die Menschen investieren und sich einbringen, um den Rahmen immer neu anzupassen an die Situation.

Ausserdem bringt die Zerstörung die beste Rendite.

Und da ist das Problem. Gegen besseres Wissen, lenken diese Machtmenschen die Gesellschaft in eine Richtung, die schlecht ist für das Leben und den einzelnen Menschen. Sie machen das, weil sie Geld brauchen um ihre Macht zu erhalten und auszubauen. Die nachhaltige, ausgeglichene und partnerschaftliche Gesellschaft ist nicht profitabel genug um sie zu tragen und ausserdem werden sie dort nicht gebraucht.

Also tun sie alles um die Gesellschaft zu spalten und die Menschen gegeneinander aufzubringen.

Ihr Werkzeug ist es die Menschen zu locken mit Dingen, die sie haben können, vermeintlichen Vorteilen vor anderen und Bedeutung und Ansehen. Sie lassen die Menschen ausserdem im Dunkeln darüber, wie sie das alles erreichen wollen und welchen Preis das hat. Sie manipulieren die Gesellschaft und spionieren sie aus um sie noch besser beherrschen zu können.

Statt sinnvoller Arbeit, sinnentleerte Freizeitgesellschaft.

Anstatt einer ausgewogenen aktiven Gesellschaft mit echter, sinnvoller Tätigkeit für den Menschen, leben wir in einer Freizeitgesellschaft, in der dieser unerträgliche Zustand von Leere, Unerfülltheit und Zweifeln, das hemmungsloses Konsumieren zur Folge hat.. So dass wir immer nach neuem Entertainment und Abwechslung gieren. Und keinen Ruhepunkt mehr erreichen. Dabei kann natürlich keine Rücksicht auf nichts genommen werden und schon gar nicht auf benachteiligte Gruppen, andere Erdteile oder so etwas wie die Ozeane, das Klima oder gar Eisbären. Alles muss herhalten um unsere Leere, wenn auch nur für einen kurzen Moment, erträglich zu machen. Die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende.

Menschen werden systematisch überflüssig gemacht.

Den Menschen mit seiner Arbeit ersetzen zu wollen ist einer der grössten Fehler, der in unserem System passiert ist. Es kann sein, dass wir daran scheitern am Ende. Denn dadurch, dass wir uns voll und ganz dem System ausliefern, verlieren wir auch immer mehr das Kriterium für den Unsinn, der passiert und merken nicht, wie wir manipuliert werden. Der Rhythmus unseres Lebens wird immer schneller. Zu schnell für einen Menschen. Das Leben „hängt“ mittlerweile jeden früher oder später „ab“. Wir können nicht mehr mithalten und sind dann natürlich sehr empfänglich für den Konsumtrost der Freizeitgesellschaft. Aber das was wir dann bekommen ist nicht mehr ein eigenes Leben, sondern wir werden zu lebenslangen Zuschauern und erleben alles in der Person in die wir uns herein projizieren. Und weil die Ablenkung sich sehr schnell abnutzt, muss ständig etwas neues her um wieder für einen Moment für innerliche Ruhe zu sorgen. Dabei entfernen wir uns immer mehr vom eigenen Leben und werden inkompatibel und einsam.

Brot und Spiele.

Man kann sich vorstellen, welche Instabilität das bedeutet und wie anfällig so eine Gesellschaft ist, dass Machtmenschen sich das gezielt zu Nutze machen um die Masse dahingehend zu beeinflussen, dass sie ihnen irgendwann bedingungslos folgt.

Also leben wir in einer sehr komplizierten Zeit, denn die Machtmenschen haben gelernt, wie sie mit cleveren Erfindungen das Volk immer unselbstständiger und abhängiger machen. Denn die meisten Applikationen sind wie Trojanische Pferde. Sie kommen attraktiv und nützlich daher, aber im Enddefekt haben sie nur einen Zweck, immer mehr Macht und Besitz auf die Seite von wenigen zu schaffen und nicht, wie es die Werbung sagt, dem Benutzer, der sich brav ein immer leistungsfähigeres Handy kauft für den Download aller Apps, zu nutzen.

Das trojanische Pferd ist der analoge Vorläufer des Smartphones. Es kommt wie ein wunderbares Geschenk daher, hat aber eine ganz andere Funktion und vernichtet den, der darauf hereinfällt.

Ein konkretes Beispiel, dass sich auf fast alle Bereiche übertragen lässt.

Klar, vordergründig ist es nützlich, mit Uber Cars zu fahren. Aber wer in seiner Familie einen Taxifahrer hat, der wird das schon kritischer sehen und wenn einer selber ein Taxifahrer ist, wird er verstehen, was wir meinen.

Durch Uber wird ein Berufsstand ausgerottet. Das geht nicht von heute auf morgen, aber das ist das Ergebnis und der Plan. Und am Ende, werden sich die Uber Preise dort befinden, wo jetzt die Taxen sich bewegen. Mit dem Unterschied, dass die oder der, der am Steuer sitzt bei Uber einen Hungerlohn verdient und keine richtige Existenz mit seiner Arbeit ermöglicht bekommt. Und jetzt stellen wir uns vor, wenn das selbstfahrende Auto sich durchgesetzt hat. Dann hat Uber die Sache mit den Personalkosten endgültig gelöst. Die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende, denn sie ist bei uns selbst angelangt. Es reicht nicht mehr andere Länder oder die Natur auszubeuten. Wir müssen uns gegenseitig ausbeuten.

Und da will uns das System haben. Denn so schlagen sich immer mehr Menschen um immer weniger schlecht bezahlte Arbeit. Ideal für die Unternehmen, denn dann können sie die Regeln bestimmen. Und ideal für das System, denn diese Situation sorgt für viele unerfüllte Menschen, die eben sehr empfänglich sind für den wegwerf billig Konsum, der ihnen hilft zumindest für einen Augenblick die Realität zu vergessen.

Dieser Konsum begünstigt dann wieder die oben am Uber vs Taxi Beispiel beschriebene Situation. Es ist ein Teufelskreis. Je schlechter es den Menschen geht, um so mehr unterstützen sie das System, das ihre Existenz zerstört.

Dieses Beispiel lässt einfach übertragen auf alle Bereiche bei dem Menschen gebraucht werden, denn Menschen sind teuer und lästig für die meisten Unternehmen. Und bald schon wird für die meisten Menschen die echte, sinnvolle Beschäftigung fehlen. Die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende.

Der einzige Sieger dabei ist das „Kapital“.

Es ist alles sehr kurzsichtig angelegt und gedacht, weil am Ende die Welt für die Menschen nicht mehr schön und lebenswert ist. Und auch nicht für die Unternehmer, die allen Besitz und Ressourcen an sich gerissen haben. Denn wenn um einen herum nur noch Elend und Missstände sind, lebt es sich auch hinter hohen Mauern nicht mehr schön. Und an die Idee mit dem Mars, glaubt nicht mal Herr Musk selber. Die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende und das spüren langsam alle Menschen gleichermassen.

Es geht zum Glück auch anders.

Aber es geht auch anders. Hier ein Beispiel aus Madrid in Spanien. Madrid ein Ort, der unter anderem durch den Franquismus  wesentlich langsamer europäisiert wurde, als die anderen Hauptstädte in Europa. Vor zwanzig Jahren war Madrid noch eine Welt die dominiert wurde von trutzigen Familienbetrieben, die sich nicht einfach von Adidas und co kaufen liessen um ihr Lebenswerk in einen austauschbaren Shop umwandeln zu lassen, der genauso in London, Berlin oder Paris zu finden ist. Das hätten diese Unternehmer nicht ertragen.

Aber der wirtschaftliche Druck und vor allem das Alter der Gründer hat vielfach dazu geführt, dass die jungen Chefs sich für das schnelle Geld entschieden haben und den Betrieb der Eltern nicht mehr weiter geführt haben. Alle altgedienten Angestellten landen auf der Strasse und das ganze Geflecht der Zulieferer und Verbindungen zwischen den vielen kleinen Betrieben bricht auf einen Schlag zusammen. Und das Loch das entsteht füllen die Multinationalen Unternehmen in so gut wie dem selben Moment, denn darauf sind sie ausgerichtet und spezialisiert. Damit machen sie Ihr Geschäft.

Materialeinkauf im Laden um die Ecke um den regionalen handel zu stärken

Eines der wenigen trutzigen Geschäfte, das auch 2021 noch mit menschlicher Arbeit funktioniert. Pontejos in Madrid Zentrum. Hier gibt es alles rund um’s Nähen und Handarbeiten. Ein McKinsey Manager würde hier verzweifeln, denn es wäre so viel mehr „herauszuholen“, wenn man das alles mal rationalisiert und mit dem eisernen Besen durchgehen würde.

Die Besitzer haben einen unternehmerischen Auftrag. Und der lautet nicht, Profit um jeden Preis.

Wie wunderbar, dass die Besitzer genau das ganz anders sehen und man selbst heute noch Knöpfe und Reisverschlüsse von echten Menschen in Recycling Papier eingewickelt bekommt und die beste Beratung und Auswahl haben darf, die man sich vorstellen kann. Hier im Bild Pontejos vor mehr als 100 Jahren. Heute sieht es eigentlich noch genauso aus und vor allem es funktioniert noch genauso. Echte Angestellte mit dem besten Wissen wo welcher Knopf zu bekommen ist und womit man Ihn annäht.

Eine tolle Haltung von diesem Unternehmen: die Eigner teilen ihre Gewinne mit sehr vielen Angestellten. Ganz im Gegensatz zu den grossen modernen Firmen, die gerade das Gegenteil tun und die Menschen durch Digitalisierung und Maschinen ersetzen um die finanzielle Rendite zu steigern. Pontejos schafft es finanzielle und soziale Rendite zu vereinen. Und ganz nebenbei sind solche Orte wunderbar um etwas typisches zu erhalten. Etwas das den Charakter einer Stadt ausmacht und am Ende Touristen anlockt.

Die meisten Geschäfte dieser Art sind leider schon geschlossen. Die Corona Pandemie hat vielen den Rest gegeben. Grosse Unternehmen hingegen haben teilweise gewonnen durch die Corona Krise. Sie haben das gewonnen, was die anderen verloren haben.

Es ist nicht zu spät, aber fast…

Weil die Situation ist, wie sie ist, wollen wir Werbung machen für das Umdenken und dass wir alle einfach im kleinen beginnen sollten eine positive Haltung zur Welt einzunehmen. Die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende Wir wollen werben dafür, dass es vielleicht gar nicht so schlecht ist, oder vielleicht sogar viel schöner ist, eine Radtour mit Picknick mit den Kindern zu machen oder dass es schön ist um die Ecke einzukaufen und dort individuell bedient zu werden und einem Nachbarn eine Existenz zu ermöglichen.

Oder dass wir merken wie toll es ist, unverpackt einzukaufen und nicht jeden Tag 2 Tüten Plastikmüll zu produzieren. Vielleicht merken wir auch, dass es gar nicht froh macht ganz viel zu haben, wenn einem klar wird, was das für die Welt und die anderen Menschen bedeutet, die den Preis dafür zahlen……..oder dass es eigentlich auch mit dem Zug sehr schön ist zu reisen und man tolle vegane Hamburger essen kann und Soja oder Reismilch trinken kann, statt mitverantwortlich zu sein für die entsetzlichen Grausamkeiten der Fleischindustrie….

Wir wollen Teil sein der neuen Bewegung, die die Sachen anders macht, weil es anders besser ist.

Ohne grundlegende Veränderungen kann unsere Welt nicht länger bestehen. Ein Umdenken und neu orientieren ist zum Glück absolut möglich. Aber die Menschen müssen dafür vor allem eins: SIE MÜSSEN ES WOLLEN. Denn die Zerstörung als gesellschaftliche Grundlage ist am Ende.

Aus diesem Grund machen wir unsere Hundesnacks, Pürees für Hunde, Hundeleckerlies und Kausnacks in liebevoller Handarbeit und aus guten Zutaten und vor allem aus pflanzlichen Zutaten. Die Hunde lieben hundsfutter Snacks, sie vertragen sie sehr gut und jeder Snack ist so eine kleine Erinnerung daran, dass anders sehr gut geht und sogar besser als „weiter wie bisher“ funktioniert. So wie Unverpacktläden, Sojamilch, Bahnfahren, Radfahren, fair einkaufen, vegan leben, nachhaltig reisen und mir Respekt den anderen Menschen, den Tieren und der Welt begegnen….

Darum muss alles bei hundsfutter vegan, fair und nachhaltig sein. Und damit natürlich auch gut für die Hunde, die anderen Tiere, die Menschen und die Welt.

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Warum wir Sonderwünsche für Snacks, Menüs und Zubehör für Hunde bei hundsfutter so gerne haben…

individuelle Hundesnackboxen die gesund und lecker sind von hundsfutter

Heute geht es darum, dass wir hier bei hundsfutter unsere Arbeit lieben und was das eigentlich für alle bedeutet, denn zusammen können wir einen positiven Beitrag leisten.

Das bedeutet, dass unsere Kunden zufrieden sind. Denn es ist uns wichtig, dass unsere Produkte die beste Qualität haben und perfekt beim Besteller ankommen. Sowie dass man auch seine Wünsche äussern kann, schnell Antwort bekommt und individuelle Bestellungen machen kann, die gerade nicht im online shop zu finden sind.

Und das bedeutet für uns, dass wir eine Sache von Anfang an betreuen, bis zum gepackten Paket. Und dass wir einen abwechslungsreichen Job haben. Das alles macht sehr zufrieden. Und zufrieden arbeitet man einfach besser. Sonderwünsche sind darum für uns eine schöne Abwechslung und Bereicherung. Ausserdem ist ja jeder Extrawunsch eine neue Idee. Und oftmals erweitern wir unser Angebot, weil uns jemand auf eine gute neue Idee gebracht hat. Wir arbeiten etwa so, wie ein Handwerksbetrieb um die Ecke. Klar, mit diesem Geschäftsmodell lässt es sich vielleicht nicht unbegrenzt wachsen, aber vielleicht ist das auch gar nicht das Beste, was passieren kann.

Und das bedeutet für die Gesellschaft, dass wir Teil sind von einer Bewegung, die auf gesunden Menschenverstand baut. Auf persönliches Verantwortungsgefühl und Fairness. Denn nur zusammen können wir einen positiven Beitrag leisten. Wir wollen nicht warten, bis Gesetze ein nachhaltiges, verantwortungsvolles Verhalten erzwingen. (Allerdings sind wir der Überzeugung, dass diese Gesetze unbedingt nötig sind!!!) Sondern wir wollen den Menschen, die wollen, die Möglichkeit geben, bewusst zu konsumieren. Denn wir wissen, dass wir ein ganzes Stück von dem, was in unserer Gesellschaft verloren gegangen ist mit dem ungebremsten Wachstum von einigen Megaunternehmen, jetzt wieder zurückgewinnen müssen.

Einfach weil das eine wichtige Unterstützung ist, um die Probleme der Welt zu lösen. Denn Klimaschutz braucht eine schnelle Änderung unserer Lebensweise. Die Wertschöpfungskette muss fair und nachhaltig werden. Wir dürfen nicht Billigpreise ermöglichen, in dem wir auf der anderen Seite der Welt unser aller Lebensgrundlage zerstören. Wir müssen das Verkehrsaufkommen neu organisieren. Das sind Aufgaben, die von oben und von unten angegangen werden müssen. Und dafür brauchen wir mündige Menschen, mit Selbstdisziplin und nachhaltigen Idealen. Denn zusammen können wir einen positiven Beitrag leisten.

Nachhaltigkeit ist, wenn alle gewinnen.

Ausserdem ist es eine grosse Bereicherung für jeden einzelnen, wenn wieder mehr Vielfalt und Qualität angeboten werden. Man kann dann wieder bewusster konsumieren. Und man wird weniger enttäuscht, weil sich die Anbieter wieder mehr Mühe geben müssen, da sie nicht mehr alleine den Markt beherrschen. Dann wird nicht mehr alles gleich weggeworfen, weil es nicht mehr so schnell kaputtgeht und weil man jemanden findet, der es repariert. Die Vielfalt wird grösser werden, die Möglichkeiten reichhaltiger. Es werden neue menschliche Strukturen entstehen. Die Städte können sich wieder beleben. Arbeitsplätze werden für Menschen entstehen. Und zwar dort, wo sie leben. Nicht in einer Fabrik an der Autobahn. So können dann wieder mehr Menschen am Leben teilhaben.

Ein besseres, lokales Angebot unterstützt natürlich ausserdem die Möglichkeiten jedes Einzelnen zum positiven Handeln. Man kann damit sein Geld besser dorthin lenken, wo es sinnvoll eingesetzt wird. Nämlich zu denen, die mit Verantwortungsgefühl arbeiten. Denen Nachhaltigkeit, Respekt, die Umwelt und das Leben an sich viel bedeutet. So viel, dass sie niemals Gier und Macht über diese Werte stellen würden. Ein Aspekt der für immer mehr Menschen extrem wichtig wird, weil sie einfach keine Lust mehr haben, tatenlos zuzusehen, bei dem was passiert. Denn nur zusammen können wir einen positiven Beitrag leisten.

Das alles ist keine Utopie. Das ist der Plan von immer mehr Menschen und immer mehr Politikern. Und der Plan wird immer mehr umgesetzt. Dabei wollen wir mitmachen und ein Teil dieser Bewegung sein.

Und darum freuen wir uns so, wenn jemand einfach schreibt….“könnt Ihr nicht….“ per mail oder per Anruf. Einfach von Mensch zu Mensch. Danke dafür. 🙂

Das hundsfutter Team

Ein paar Sonderwünsche die wir in der letzten Zeit erfüllt haben:

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Kann man die Welt mit Hundesnacks retten?

Hundesnacks von hundsfutter retten die Welt

Kann man die Welt mit Hundesnacks retten? Ja! Man kann. Denn die #fair #regional hergestellten #veganen #Hundesnacks aus der #inklusiven #Werkstatt von #hundsfutter zeigen genauso wie zum Beispiel die #Unverpacktläden, #Windkraftwerke & #Fahrräder, dass es heute schon echte #Lösungen gibt für ein #nachhaltiges #Leben. Wir müssen nur zugreifen und unsere Gewohnheiten ändern. Den Stromanbieter wechseln, die Verkehrsmittel überdenken, Sojamilch im Kaffee trinken und das was wir unter Hundesnacks verstehen neu definieren. Hunde essen nämlich sehr gerne vegane Hundesnacks und sie lieben auch unsere veganen Hundemenüs. Und ganz nebenbei sind diese veganen Hundeprodukte sehr gesund für die Hunde. Und gut für die Welt, die Menschen das Klima und die anderen Tiere.

Fair hergestellte Hundekausnacks und Hundesnacks von hundsfutter. Wir verwenden nur ausgesuchte Zutaten von regionalen und zuverlässigen Erzeugern. Die Rezepte sind geprüft und bewährt und über lange Zeit ausprobiert und werden von Tierärzten und Ernährungsberatern gerne empfohlen. Damit sind diese Hundeleckerlies ein Zeichen für das besondere Denken, dass hinter unserem ganzen Projekt steht. Gut für die Menschen, die Welt, die Hunde und die anderen Tiere. Ohne wenn und aber. Soziale Rendite statt eiskalter Gewinnmaximierung ist unser Antrieb.

Eigentlich ist der Schritt zu einem nachhaltigen Leben kein Verzicht, vielmehr gewinnt man sehr viel neues hinzu und das Leben der Allgemeinheit verbessert sich erheblich.

Eigentlich ja…… allerdings ist es eine Frage der Sichtweise. Die Werte unserer Gesellschaft sind sehr fest geprägt und unendlich viele Interessengruppen tun alles dafür, dass sich so leicht daran nichts ändert. Allgemein wird der Fahrradfahrer, der zum Einkaufen per Rad unterwegs ist, als Spinner gesehen. Wer ein kleines, sparsames Auto fährt wird gesehen, wie einer, der es zu „nichts“ gebracht hat. Und wer mit dem Bus fährt ist sowieso suspekt. Der Veganer nervt und Hunde sind Fleischfresser. Und wer bei seiner Berufswahl nicht den Gehaltsspiegel massgeblich einbezieht ist sowieso nicht mehr zu retten. So ist das. Das ist der Ausgangspunkt, von dem sich die Welt jetzt in kürzester Zeit in eine Gesellschaft der Nachhaltigkeit ändern muss. Das ist eine grosse Aufgabe.

Änderungen, die im Enddefekt das Leben verbessern.

Aber wenn man sich darauf einlässt, dass Änderungen auch gutes bringen können, dann merken wir zum Beispiel, wenn die Innenstädte weniger Autos durchfahren lassen, dass die Menschen aufatmen. Neue belebte Plätze entstehen. Kinder gefahrlos spielen können, kleine Geschäfte eröffnen können, weil Ihre Kunden zurückgekommen sind. Dass der Nachbar plötzlich wieder eine Arbeit hat und man beim Einkaufen mit Namen gekannt wird. Und vielleicht fühlt man sich selber sogar entspannter, weil der hysterische Rhythmus unserer Zeit plötzlich auf Menschengeschwindigkeit heruntergebremst wird.

Was nicht wirklich nachhaltig ist, „geht“ ab sofort nicht mehr….

Vieles kann man schon jetzt von einen Moment auf den anderen zu 100% verbessern. Es ist gar nicht nötig zu warten, dass eine Applikation kommt oder eine Erfindung gemacht wird. Vielmehr muss man die Möglichkeiten die es gibt erkennen und nutzen. Und damit dafür sorgen, dass sich diese Möglichkeiten weiter verbreiten und von vielen Menschen angenommen werden. Denn die Windkraft kann sich zum Beispiel nur durchsetzen, wenn wir den Strom, der 100% sauber ist, einfordern und uns nicht auf faule Kompromisse einlassen. Und auf den Pop Up Radwegen müssen so viele Fahrräder fahren, dass es undenkbar ist, diese Radwege wieder verschwinden zu lassen.

Einfach keine Tiere mehr essen….

Und die ganzen Alternativen für tierische Lebensmittel müssen gekauft werden. Denn die Fleischindustrie hat einen gewaltigen Anteil an der Zerstörung unseres Planeten. Sie ist höchst ineffizient, denn Nahrung wird erst an Tiere verfüttert, um diese dann zu töten und zu essen. Wenn die Menschen gleich den Soja, Mais, Reis, etc… essen würden, dann fielen die ganze Klima und Grundwasserbelastung durch die Massentierhaltung weg. Es müssten weniger Menschen hungern, die Tiere würden vom unsäglichen Leid erlöst werden, die wahnsinnigen Transporte würden wegfallen und der Regenwald und viele andere Wälder würden erhalten bleiben. Und zu allem Überfluss würden die Menschen wesentlich gesünder leben. Denn der derzeitige Fleischkonsum macht uns krank.

Die Gesellschaft muss jetzt Nachhaltigkeit einfordern. In allen Lebensbereichen. Und ohne Zeit zu geben für Umstellungen. Die Produkte der Unternehmen, die heute noch keine echten Lösungen präsentieren, sollen morgen nicht mehr gekauft werden. Denn das ist die einzige Sprache, die die Industrie versteht. Alles andere ist wirkungslos. Das Thema ist schon lange in der Diskussion und die Industrie blockiert systematisch aus Gewinnsucht nachhaltige Alternativen.

Wir müssen jetzt reagieren, sonst ist es zu spät.

Wir bei hundsfutter entwickeln immer neue nachhaltige Produkte , um dem Wunsch nach einem nachhaltigen Lebensstil mit Hund möglich zu machen. Denn die einzige Antwort auf die Situation der Welt ist, 100% er Kurswechsel. Jede Firma muss ihren Beitrag leisten, und mit Ihren Produkten die Welt retten, so wie wir die Welt mit Hundesnacks retten wollen.

Gut für die Hunde, die Menschen, die Natur, das Klima und die anderen Tiere.

Dazu gehören die Menschen. Eine Gesellschaft lebt von ihren Menschen und darum müssen alle Personen, und zwar alle, beteiligt werden am Leben. In allen Bereichen des Lebens. Alle Menschen brauchen eine echte Aufgabe. Es ist wichtig die soziale Rendite mit zu bedenken bei einem Unternehmen.

Dann ist Umweltschutz, Klimaschutz ein absolutes Muss für jedes Unternehmen. Wir müssen unsere Produkte um den Umweltschutz herum entwickeln. So dass man am Ende die Welt mit Hundesnacks retten kann. Ein bisschen zumindest.

Und dann sind ethische Werte notwendig, denn nur so kann man der zunehmenden Verrohung der Gesellschaft entgegenwirken.

Und Tierschutz muss fester Bestandteil sein, bei jedem Unternehmen. Nur wer Respekt vor dem Leben der Tiere hat kann den notwendigen Respekt vor dem Leben der anderen Menschen empfinden. Besonders, wenn diese Menschen auf der anderen Seite der Welt leben und für Hungerlöhne und unter unwürdigen Umstanden für unser Leben im Überfluss sorgen.

Die eiskalte Marktwirtschaft zerstört sich gerade selber.

Leider ist das eiskalte, gewinnmaximierende Denken immer das, was mehr finanzielle Rendite abwirft. Ein Gewinn der immer auf Kosten der Welt und der Allgemeinheit geht. Dieser Umstand sollte in Schulen und den Medien vermittelt werden, um den Boden zu bereiten für eine nachhaltige Umwandlung unserer Wirtschaft in ein System, dass uns und den nächsten Generationen eine Zukunft ermöglicht. Denn solange wir uns nicht der Tatsachen bewusst werden, sind wir auch nicht bereit den Zugewinn eines nachhaltigen Lebens wahrzunehmen.

Das gegenwärtige System ist ausgebrannt und an einem Punkt der Selbstzerstörung angelangt.

Die Lebenszyklen der Angestellten, Firmen und Produkte ist mittlerweile extrem kurz angelegt und für das „was passiert dann“ wird grundsätzlich nicht gesorgt. Den Schaden tragen alle, nur nicht der Verursacher. Und das ist, was unser Leben mittlerweile beginnt unmöglich zu machen. Die Altlasten, für die niemand sorgen möchte, erdrücken uns. Sie vergiften die Welt, heizen die Atmosphäre auf und machen uns krank.

Wir versuchen Nachhaltigkeit im Alltag einfach zu machen.

Wir wollen mit unserem Angebot helfen, nachhaltig zu leben. Man muss nur in unserem online shop stöbern oder die verschiedenen Fachgeschäfte besuchen die hundsfutter anbieten. Wir haben mittlerweile von getrockneten Hundemenüs zum Einweichen (ideal als Reiseproviant, für die Huta oder wenn man mal nicht selber kochen möchte, oder täglich, wenn man sich einfach keine Gedanken machen möchte aber seinen Hund immer bestens versorgt haben will ohne Müll zu produzieren.). Über nahrhafte Pürees, abwechslungsreiche Snacks, weiche Hundesnacks und weiche Hundekekse, hypoallergene Produkte, glutenfreie Produkte, vegane, vegetarische Produkte, Zahnpflegesticks, Hundekauknochen in allen Grössen und viele Geschenkideen für Hundefreunde.

Futter für Hunde zum Einweichen.

Wasser aufgiessen um Hundefutter hundsfutter Nr. 1 einzuweichen.

Hier ein Beispiel, wie ein Hundemenü von hundsfutter eingeweicht wird. Je kürzer die Brocken im Wasser liegen, um so mehr Biss behalten sie. Wenn der Hund besonders gerne Brei mag, einfach etwas länger warten. Ausserdem ist es extrem einfach, die richtige Futtermenge zu bestimmen, weil man die trockenen Brocken ganz einfach abwiegen kann.

Ausserdem gibt es von uns weiche Snacks die hypoallergen sind und ohne künstliche Zusatzstoffe, Weichmacher, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Aromastoffe auskommen. Dann gibt es auch besonders nahrhafte Pürees, Zahnreinigungssticks, verspielten Kauknochen, abwechslungsreiche Snacks und einzigartige Geschenke für Hundeliebhaber. Alles was unsere Werkstatt verlässt ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Produkte selber sind sehr gut, ehrlich und nachhaltig. Unsere Snacks für Hunde sind so nachhaltig,, dass man tatsächlich die Welt mit Hundesnacks retten kann. Zumindest ein bisschen.Und wie sie gemacht werden ist fair, regional, verantwortungsbewusst. Wir machen das einfach so, wie wir es selber erwarten von den Produkten, die wir kaufen.

Weiche leckere Hundekekse im Vakuum konserviert. Diese gesunden, hypoallergenen Hundesnacks kommen ohne Konservierungsstoffe aus.

Recycelbare Gläser konservieren unter Vakuum die weichen Snacks von hundsfutter. Das geht ohne jegliche künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel oder sonstige unnatürliche Behandlungen. So wie alles bei hundsfutter.

Recycelbare Gläser konservieren unter Vakuum die weichen Snacks von hundsfutter. Das geht ohne jegliche künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel oder sonstige unnatürliche Behandlungen. So wie alles bei hundsfutter.

Wie selbst gekocht, aber noch besser…

Wenn man keine Zeit hat immer gesundes Hundefutter selber zuzubereiten, dann kann man unsere Hundemenüs bestellen. Die sind aus besten Zutaten, schonend hergestellt und an der Luft getrocknet. Das ist gut für die Inhaltsstoffe, energiesparend bei der Herstellung, platzsparend, leicht und klein beim Transport, müllfrei, sehr praktisch und die hundsfutter Hundemenüs sind ausserdem super lecker.

Nachhaltig ist, wenn nichts übrig bleibt.

Hundesnacks mit gekeimten Hülsenfrüchten

Die neuen veganen Birnensnacks für Hunde mit gekeimten Kichererbsen werden in kompostierbaren Cellophanbeuteln verkauft. Bald werden wir auch grössere Mengen in Recyclingkartons anbieten und damit unser Angebot an „unverpackten“ Snacks für Hunde erweitern.

Beim Keimen von Samen werden viele der Nährstoffe potenziert und sind wesentlich besser vom Körper aufzunehmen. Darum haben wir bei hundsfutter seit einiger Zeit die ersten Snacks für Hunde und hundemenüs mit gekeimten Keimen im Angebot. Eine einfache und nachhaltige Lösung.

Unsere Hundesnacks gibt es unverpackt im Kilo…

Vegane Snackbox Apfel/Nuss Möhre/Dinkel im Recycling Karton

So unverpackt wie es nur möglich ist. Bei hundsfutter lassen wir möglichst alles weg, so dass am Ende nur ein Karton mit den Keksen für Hunde übrig bleibt. Die Kartons aus Recyclingpappe oder Gras der Firma BioBiene füllen wir mit soviel Snacks, wie bestellt werden. Ein Kilo, 2 Kilo, 2,5 Kilo, 4,7 Kilo….egal wieviel. Weil es einfach besser ist.

Einfache und sehr gute Lösungen finden!

Wir brauchen eine solidarische nachhaltige Ökonomie für eine lebenswerte Zukunft

Nahrungsmittel zu keimen setzt besonders viele wertvolle Nährstoffe frei. Allerdings muss man auch die Musse für diese Arbeit haben. Wem das zuviel ist, denn zu dem Aufwand des Keimens kommt ja auch noch das Kochen, der kann ab jetzt bei hundsfutter Produkte einkaufen, die mit diesen besonders wertvollen Nahrungsmitteln zubereitet sind. Das sind echte Hunde Superfoods.

Supergreens im hundsfutter. Das nächste was wir machen werden. Weil es mit den Mitteln der Natur den Wert der natürlichen Lebensmitteln noch einmal verbessert ist das für uns ein Schritt in die richtige Richtung. Es gibt viele Lösungen, man muss sie nur nutzen.

Fleisch zu essen ist vielfach eine Gewohnheitssache.

vegetarische Löwin "Little Tyke" und nachhaltige Hundekauknochen sind vegan und von hundsfutter

Die Ernährungsweise hänge sehr von der Sozialisierung ab. Wenn man mit Schnitzeln aufwächst ist der Weg zum Veganer manchmal länger. Aber alles ist denkbar. Und möglich. So wie es eine Löwin gegeben hat, die kein Fleisch essen wollte. Unsere Produkte sollen einladen, dass auch eingefleischte Fleischesser einmal den Versuch machen, dass es gar nicht so schlecht ist, fleischlos zu essen. Wir haben immer neue und gute Ideen, wie wir gutes & gesundes Leben mit Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Lebensfreude in Einklang bringen können.

Regionale ausgesuchte Zutaten für die gesunden leckeren nachhaltigen Produkte von hundsfutter

Bei uns ist sehr wichtig, was wir für Zutaten verwenden. Sie müssen so regional wie möglich sein und von zuverlässigen Erzeugern. Am liebsten würden wir sie ja selber machen, aber so weit sind wir noch nicht. Aber bald 🙂

Veganer Lebensstil ist Klimaschutz – vom ersten Moment an.

Soziale Kompetenz und gesunder Menschenverstand als Weg in eine nachhaltige Zukunft

Klimaschutz ist uns sehr wichtig. Alles was wir machen, muss zu 100% klimaverträglich sein. Egal ob Hundemenü, Hundesnack oder Geschenke für Hundeliebhaber. Denn wenn wir das Klima weiter durcheinander bringen, verlieren wir unsere Lebensgrundlage und dann wäre es müssig sich über irgendwelche ideologischen, religiösen oder territorialen Konflikte aufzuregen.

An unseren eigenen Hunden getestet. Wir lieben unsere Hunde über alles und nur weil wir absolut überzeugt sind vom hundsfutter, bekommen Sie es auch immer zu essen.

Wir lieben unsere Hunde über alles und nur weil wir absolut überzeugt sind vom hundsfutter, bekommen Sie es auch immer zu essen.

So gesund, dass man es sieht.

Veganes Hundemenü 3kg unverpackt - natürlich, gesund, nachhaltig

Das Geheimnis von hundsfutter ist mit blossem Auge zu sehen. Es ist wirklich aus echten, reinen und ausgesuchten Lebensmitteln hergestellt. Ohne billige Tricks oder Abfälle von menschlichen Nahrungsmitteln unterzumengen. Und das sieht man und es schmeckt der Hund.

Wir werfen nichts weg….

Keksbruch der beim Herstellen, Trocknen oder sonstwie kaputt gegangen ist, wird der Tierhilfe geschenkt. Denn Lebensmittel sind eines der höchsten Werte, die wir respektieren sollten.

Keksbruch der beim Herstellen, Trocknen oder sonst wie kaputt gegangen ist, wird der Tierhilfe geschenkt. Denn Lebensmittel sind eines der höchsten Werte, die wir respektieren sollten. Genauso wie beim Zubereiten der Snacks, was übrig bleibt oder nicht gut genug ist für den Teig, kommt auf den Kompost. und da gibt es immer jemanden, der sich freut.

Bitte nachmachen…

Das Ziel sind weniger Emissionen, weniger Tierleid, weniger Ausbeutung von Menschen und Natur, weniger unsinnige Transportwege, mehr Beteiligung aller Menschen an allen Bereichen des Lebens, weniger Müll, weniger Energieverbrauch, Verbesserung der regionalen Infrastruktur,…. In einem Satz, wir möchten dazu beitragen, dass wir zusammen aus der Sackgasse herausfinden, in der sich die Gesellschaft der Menschen gerade befindet. Und das schaffen wir nur, wenn möglichst viele oder am besten alle Unternehmen, sich ab sofort ehrgeizige Ziele stecken, wie und womit sie Ihre ökologische und soziale Rendite verbessern können. Und wenn sofort alle Konsumenten, sich bewusst hinter die Firmen stellen, die heute schon Recycling, Nachhaltigkeit,Menschenwohl, Tierschutz, und Klimaschutz ernst nehmen.

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Gerechtigkeit ist in der Zukunft DAS Mittel gegen Coronavirus und Viren, die wir noch gar nicht kennen.

Alanna Shaikh erklärt die Zusammenhänge von sozialer Gerechtigkeit und Coronavirus 19 - hundsfutter möchte mit seiner fairen regionalen Produktion einen Beitrag leisten, dass die Welt etwas mehr so sein kann, dass es für alle lebenswert ist

Hier ein Video von der Weltgesundheitsexpertin Alanna Shaikh, die wunderbar herleitet, wie unser Verhalten als Menschen auf dem Planeten zwangsläufig zu Pandemien wie durch Coronavirus 19 führt und immer wieder führen wird. Denn wenn wir weiter machen wie bisher, versäumen wir die Chance auf eine lebenswerte Zukunft. Die Probleme die uns bedrohen sind nicht zu lösen wie Politik und Wirtschaft der meisten Länder es gerne hätten. Gerechtigkeit Mittel gegen Coronavirus bedeutet das Problem an der Wurzel anzugehen. Und nicht die Symptomen zu behandeln. Und viel wichtiger: Es ist das Mittel gegen alle andere Viren, die wir noch gar nicht kennen.

Das was man machen kann gegen verheerende Pandemien ist einfach und muss nicht erst erfunden werden. Aber es ist sehr, sehr unbequem. Und da ist das Problem. Es bedeutet einschneidende Veränderungen im System. Die Werte für eine lebenswerte Zukunft heissen: Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Rücksicht und Mitgefühl. Nicht Gier, Ausbeutung, Skrupellosigkeit und Weggucken.

Wir müssen weg von der Spaltung der Gesellschaft in immer Ärmere und immer Reichere. Es muss normal sein, dass die Schwachen teilhaben dürfen am Leben und den Möglichkeiten, die die reichen Länder haben. Gerechtigkeit ist das Mittel gegen Coronavirus und andere Pandemien die kommen können. Unser Lebensstil darf nicht basieren auf Ausbeutung und Zerstörung. Das Recht auf Gesundheit und entsprechende Einrichtungen zur Erhaltung der Gesundheit müssen für alle Menschen selbstverständlich sein. Genauso das Recht auf eine gerechte Behandlung und auf eine echte Chance, sich mit seiner Arbeit ernähren zu können.

Im besten Fall entstehen so gar keine Epidemien. Und wenn sie entstehen, können Epidemien rechtzeitig erkannt und eingedämmt werden bevor eine Pandemie wie mit Corona 19 daraus wird.

Wenn sich einige wenige zu viel nehmen, bleibt für die Anderen nicht mehr genug übrig.

Aber leider nimmt die Ausbeutung der Welt durch die reichen Länder immer skrupellosere Formen an. Was genauso wie der gewaltige Energieverbrauch und in Folge die Erderwärmung mit schuld daran ist, dass die Menschen in armen Ländern so leben müssen, dass sie krank werden.

Wiederbesinnung auf echte Werte wie Solidarität und Ethik.

Wir brauchen eine Wiederbesinnung auf ethische Werte. Es muss einfach normal werden, dass die Menschen ein Gefühl haben für das was geht und das was nicht geht. Vielleicht hilft es auch dabei zu verstehen, dass Gerechtigkeit das wirksamste Mittel gegen Coronavirus ist, wenn wir uns vergegenwärtigen, dass am Ende wir davon selber profitieren.

Wir haben den gesunden Menschenverstand verloren.

Im Moment haben wir zugelassen, dass alle Botschaften in den sozialen Medien sich ähneln und kaum jemand noch differenziert, mit welcher Intention diese ins Netz gestellt wurden. Dadurch haben Gruppen und Personen angefangen uns massiv zu beeinflussen, so dass wir uns so entwickeln, wie es für ihre Interessen günstig ist. Das ist sehr gefährlich, denn wir haben unser eigenes Kriterium und den gesunden Menschenverstand verloren. Und wir werden zu immer gefühlloseren Wesen.

Hier das Video:

Alanna Shaikh erklärt die Zusammenhänge von sozialer Gerechtigkeit und Coronavirus 19 – hundsfutter möchte mit seiner fairen regionalen Produktion einen Beitrag leisten, dass die Welt etwas mehr so sein kann, dass es für alle lebenswert ist.

I want to lead here by talking a little bit about my credentials to bring this up with you, because, quite honestly, you really, really should not listen to any old person with an opinion about COVID-19. (Laughter) So, I’ve been working in global health for about 20 years, and my specific technical specialty is in health systems and what happens when health systems experience severe shocks. I’ve also worked in global-health journalism. I’ve written about global health and biosecurity for newspapers and web outlets, and I published a book a few years back about the major global health threats facing us as a planet. I have supported and led epidemiology efforts that range from evaluating Ebola treatment centers to looking at transmission of tuberculosis in health facilities and doing avian influenza preparedness. I have a master’s degree in International Health. I’m not physician. I’m not a nurse. My specialty isn’t patient care or taking care of individual people. My specialty is looking at populations and health systems – what happens when diseases move on the large level. If we’re ranking sources of global-health expertise on a scale of 1 to 10 – 1 is some random person ranting on Facebook, and 10 is the World Health Organization – I’d say you can probably put me at like a 7 or an 8. So, keep that in mind as I talk to you. I’ll start with the basics here because I think that’s gotten lost in some of the media noise around COVID-19. So, COVID-19 is a coronavirus, and coronaviruses are a specific subset of virus, and they have some unique characteristics as viruses. They use RNA instead of DNA as their genetic material, and they’re covered in spikes on the surface of the virus, and they use those spikes to invade cells. Those spikes are the corona in coronavirus. COVID-19 is known as a novel coronavirus because, until December, we’d only heard of six coronaviruses. COVID-19 is the seventh. It’s new to us, it just had its gene sequencing, it just got its name – that’s why it’s novel. If you remember SARS – severe acute respiratory syndrome – or MERS – Middle East respiratory syndrome, those were coronaviruses, and they’re both called respiratory syndromes because that’s what coronaviruses do. They go for your lungs. Don’t make you puke, they don’t make you bleed from the eyeballs, they don’t make you hemorrhage, they head for your lungs. COVID-19 is no different. It causes a range of respiratory symptoms that go from stuff like a dry cough and a fever all the way out to fatal viral pneumonia. And that range of symptoms is one of the reasons it’s actually been so hard to track this outbreak. Plenty of people get COVID-19, but so gently, their symptoms are so mild that they don’t even go to a health care provider. They don’t register in the system. Children, in particular, have it very easy with COVID-19, which is something we should all be grateful for. Coronaviruses are zoonotic, which means that they transmit from animals to people. Some coronaviruses, like COVID-19, also transmit person to person. The person-to-person ones travel faster and travel farther, just like COVID-19. Zoonotic illnesses are really hard to get rid of because they have an animal reservoir. One example is avian influenza, where we can abolish it in farmed animals, in turkeys, in ducks, but it keeps coming back every year because it’s brought to us by wild birds. You don’t hear a lot about it because avian influenza doesn’t transmit person to person, but we have outbreaks in poultry farms every year all over the world. COVID-19 most likely skipped from animals into people at a wild animal market in Wuhan, China. Now for the less basic parts. This is not the last major outbreak we’re ever going to see. There’s going to be more outbreaks, and there’s going to be more epidemics. That’s not a maybe; that’s a given. And it’s a result of the way that we, as human beings, are interacting with our planet. Human choices are driving us into a position where we’re going to see more outbreaks. Part of that is about climate change and the way a warming climate makes the world more hospitable to viruses and bacteria. But it’s also about the way we’re pushing into the last wild spaces on our planet. When we burn and plow the Amazon rain forest so that we can have cheap land for ranching, when the last of the African bush gets converted into farms, when wild animals in China are hunted to extinction, human beings come into contact with wildlife populations that they’ve never come into contact with before, and those populations have new kinds of diseases: bacteria, viruses – stuff we’re not ready for. Bats, in particular, have a knack for hosting illnesses that can infect people. But they’re not the only animals that do it. So as long as we keep making our remote places less remote, the outbreaks are going to keep coming. We can’t stop the outbreaks with quarantine or travel restrictions. That’s everybody’s first impulse: Let’s stop the people from moving, let’s stop this outbreak from happening. But the fact is it’s really hard to get a good quarantine in place. It’s really hard to set up travel restrictions. Even the countries that have made serious investments in public health, like the US and South Korea, can’t get that kind of restriction in place fast enough to actually stop an outbreak instantly. There’s logistical reasons for that, and there’s medical reasons. If you look at COVID-19, right now, it’s seems like it could have a period where you’re infected and show no symptoms that’s as long as 24 days. So people are walking around with this virus showing no signs. They’re not going to get quarantined. Nobody knows they need quarantining. There’s also some real costs to quarantine and to travel restrictions. Humans are social animals, and they resist when you try to hold them into place and when you try to separate them. We saw in the Ebola outbreak that as soon as you put a quarantine in place, people start trying to evade it. Individual patients, if they know there’s a strict quarantine protocol, may not go for health care because they’re afraid of the medical system, or they can’t afford care, and they don’t want to be separated from their family and friends. Politicians, government officials, when they know they’re going to get quarantined, if they talk about outbreaks and cases, may conceal real information for fear of triggering a quarantine protocol. And, of course, these kinds of evasions and dishonesty are exactly what makes it so difficult to track a disease outbreak. We can get better at quarantines and travel restrictions, and we should. But they’re not our only option, and they’re not our best option for dealing with these situations. The real way for the long haul to make outbreaks less serious is to build the global health system to support core health-care functions in every country in the world so that all countries, even poor ones, are able to rapidly identify and treat new infectious diseases as they emerge. China’s taken a lot of criticism for its response to COVID-19. But the fact is, What if COVID-19 had emerged in Chad, which has 3.5 doctors for every 100,000 people? What if it had emerged in the Democratic Republic of Congo, which just released its last Ebola patient from treatment? The truth is countries like this don’t have the resources to respond to an infectious disease, not to treat people and not to report on it fast enough to help the rest of the world. I led an evaluation of Ebola treatment centers in Sierra Leone. And the fact is that local doctors in Sierra Leone identified the Ebola crisis very quickly. First as a dangerous, contagious hemorrhagic virus, and then as Ebola itself. But having identified it, they didn’t have the resources to respond. They didn’t have enough doctors or hospital beds, and they didn’t have enough information about how to treat Ebola or how to implement infection control. Eleven doctors died in Sierra Leone of Ebola. The country only had 120 when the crisis started. By way of contrast, Dallas Baylor Medical Center has more than 1,000 physicians on staff. These are the kinds of inequities that kill people. First, they kill the poor people when the outbreaks start, and then they kill people all over the world when the outbreaks spread. If we really want to slow down these outbreaks and minimize their impact, we need to make sure that every country in the world has the capacity to identify new diseases, treat them, and report about them so they can share information. COVID-19 is going to be a huge burden on health systems. I’m not going to talk about death rates in this talk because, frankly, nobody can agree on the COVID-19 death rates right now. But one number we can agree on is that about 20% of people infected with COVID-19 are going to need hospitalization. Our US medical system can just barely cope with that. But what’s going to happen in Mexico? COVID-19 has also revealed some real weaknesses in our global health supply chains. Just-in-time ordering LEAN systems are great when things are going well, but in a time of crisis, what it means is we don’t have any reserves. If a hospital or a country runs out of face masks or personal protective equipment, there’s no big warehouse full of boxes that we can go to get more. You have to order more from the supplier, wait for them to produce it, and you have to wait for them to ship it, generally, from China. That’s a time lag at a time when it’s most important to move quickly. If we’d been perfectly prepared for COVID-19, China would have identified the outbreak faster. They would have been ready to provide care to infected people without having to build new buildings. They would have shared honest information with citizens so that we didn’t see these crazy rumors spreading on social media in China. And they would have shared information with global health authorities so that they could start reporting to national health systems and getting ready for when the virus spread. National health systems would then have been able to stockpile the protective equipment they needed and train health care providers on treatment and infection control. We’d have science-based protocols for what to do when things happen, like cruise ships have infected patients. And we’d have real information going out to people everywhere, so we wouldn’t see embarrassing, shameful incidents as xenophobia, like Asian-looking people getting attacked on the street in Philadelphia. But even with all that in place, we would still have outbreaks. The choices we’re making about how we occupy this planet make that inevitable. As far as we have an expert consensus on COVID-19, it’s this: here in the US and globally, it’s going to get worse before it gets better. We’re seeing cases of human transmission that aren’t from returning travel, that are just happening in the community. And we’re seeing people infected with COVID-19 when we don’t even know where the infection came from. Those are signs of an outbreak that’s getting worse, not an outbreak that’s under control. It’s depressing, but it’s not surprising. Global health experts, when they talk about the scenario of new viruses, this is one of the scenarios that they look at. We all hoped we’d get off easy. But when experts talk about viral planning, this is the kind of situation and the way they expect the virus to move. I want to close here with some personal advice. Wash your hands! Wash your hands a lot! I know you already wash your hands a lot because you’re not disgusting. But wash your hands even more. Set up cues and routines in your life to get you to wash your hands. Wash your hands every time you enter and leave a building. Wash your hands when you go in and come out of a meeting. Get rituals there based around handwashing. Sanitize your phone. You touch that phone with your dirty, unwashed hands all the time. I know you take it into the bathroom with you. (Laughter) So, sanitize your phone and consider not using it as often in public. Maybe TikTok and Instagram could be home things only? Don’t touch your face. Don’t rub your eyes. Don’t bite your fingernails. Don’t wipe your nose on the back of your hand. I mean, don’t do that anyway because it’s gross. (Laughter) Don’t wear a face mask. Face masks are for sick people and health care providers. If you’re sick, your face mask holds in all your coughing and sneezing and protects the people around you. And if you’re a health care provider, your face mask is one tool in a set of tools called personal protective equipment, that you’re trained to use so you can give patient care and not get sick yourself. If you’re a regular, healthy person wearing a face mask, it’s just making your face sweaty. (Laughter) Leave the face masks in stores for the doctors and the nurses and the sick people. If you think you have symptoms of COVID-19, stay home, call your doctor for advice. If you’re diagnosed with COVID-19, remember, it’s generally very mild. And if you’re a smoker, right now is the best possible time to quit smoking. I mean, if you’re a smoker, right now is always the best possible time to quit smoking. But if you’re a smoker and you’re worried about COVID-19, I guarantee that quitting is absolutely the best thing you can do to protect yourself from the worst impacts of COVID-19. COVID-19 is scary stuff at a time when pretty much all of our news feels like scary stuff. And there’s a lot of bad but appealing options for dealing with it: panic, xenophobia, agoraphobia, authoritarianism, oversimplified lies that make us think that hate and fury and loneliness are the solution to outbreaks. But they’re not, they just make us less prepared. There’s also a boring but useful set of options that we can use in response to outbreaks, things like improving health care, here and everywhere; investing in health infrastructure and disease surveillance so that we know when the new diseases come; building health systems all over the world; looking at strengthening our supply chains so they’re ready for emergencies; and better education, so we’re capable of talking about disease outbreaks and the mathematics of risk without just blind panic. We need to be guided by equity here because in this situation, like so many, equity is actually in our own self-interest. So, thank you so much for listening to me today, and can I be the first one to tell you: wash your hands when you leave the theater.“  (Applause) 

Coronavirus is our future | Alanna Shaikh | TEDxSMU
https://www.ted.com/talks/alanna_shaikh_coronavirus_is_our_future/transcript
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Die Welt bremsen auf Menschengeschwindigkeit…

Die Welt bremsen auf Menschengeschwindigkeit - damit alle teilhaben können an allen Bereichen des Lebens und für eine nachhaltige lebensfreundliche Gesellschaft.

Wir bei hundsfutter würden gerne die Welt bremsen auf Menschengeschwindigkeit. Wr machen was wir machen, weil es uns traurig macht, dass es keinen Respekt mehr gibt vor nichts und niemandem. Die Demut vor dem Leben ist verloren gegangen. Der Rhythmus wird nur immer schneller. Unser Miteinander wird immer oberflächlicher und immer skrupelloser. Dabei bleiben immer mehr Menschen, Lebewesen und Natur unwiederbringlich auf der Strecke. Darum müssen wir die Welt bremsen auf Menschengeschwindigkeit.

Vor allem müssen wir uns neu erfinden. Wir müssen Werte wiederbeleben. Und Ihnen eine echte Bedeutung geben. Und wir müssen uns neu organisieren und nicht zu Knechten eines Informatikwahns machen lassen. Der Mensch hat etwas sehr wertvolles. Zumindest theoretisch. Gefühl, Moral, Hemmungen. Alles korrektive, die sehr wichtig sind für eine lebenswerte Gesellschaft.

Je mehr wir davon verlieren und je mehr wir uns an die künstliche Intelligenz angleichen, um so mehr verlieren wir einfach alles. Am Ende lassen uns die Maschinen noch etwas mitmachen und die eigentlich einmal angedachte Rollenverteilung hat sich umgekehrt.

Uns fehlen echte Werte. Wir müssen begreifen, dass „billig“ und „neu“ und „wegwerfen“ keine Zukunft haben.

Die Welt des Digitalen Overkills lockt uns mit der Idee von einem reichen Leben ohne selber etwas tun zu müssen. Sie lockt uns mit Versprechen von unendlichen Möglichkeiten und unendlichem Wachstum. Aber eigentlich müssen wir die Welt bremsen auf Menschengeschwindigkeit und weg von einem Technologiekult. Die Maschinenwelt hat unser Leben derart beschleunigt, dass sehr viele Facetten unseres Lebens absterben. Einfach weil wir keine Zeit und keine Kapazität mehr haben, diese Bereiche vom Menschsein zu pflegen.

Dabei setzt dann so ein Prozess wie ein „Aufschaukeln“ ein. Je mehr wir von den echten menschlichen Werten abdriften, um so empfänglicher werden wir dafür, uns noch weiter auf den Technikkosmos einzulassen. Wir befinden uns in einem fatales Sog.

Wir müssen uns der Situation bewusst werden und bewusst gegensteuern. Wir müssen uns sicher sein, dass wir am Ende nicht vermissen werden. Ganz im Gegenteil.Denn der Mensch braucht eine menschliche Welt, die in Ihrer unendlichen Nachhaltigkeit dem Leben sehr viel gibt.

Das Leben ist das Wichtigste was wir haben, die Welt und die Lebensgrundlagen gehören allen. Sie sind nicht um irgendwelche verstiegenen Allmachtsphantasien zu ermöglichen. Alle dürfen daran teilhaben und niemand darf sich zu viel davon nehmen. Eigentlich! Ganz bestimmt!! Definitiv!!!

Das Leben gehört allen. Deshalb müssen wir die Welt bremsen auf Menschengeschwindigkeit.

Hoffentlich übersteht die Menschheit das, was jetzt passiert und hoffentlich gibt uns das Leben danach noch eine Chance. Und hoffentlich machen wir dann etwas daraus. ( der Satz wurde noch zu Corona Hochzeiten geschrieben….)