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Die Menschen wollen sein, wie der liebe Gott. Technologie kann helfen, dass alle besser leben. Aber solange Technologie Geld statt ethischer Werte im Fokus hat, passiert das genaue Gegenteil.

Respekt vor dem Leben ist die Grundlage für ein besseres Leben für alle.

Unsere Welt ist geprägt davon, dass es keinen Respekt vor dem Leben gibt. Eine gefährliche Selbstüberschätzung von dem, was der Mensch tun darf und was nicht, bestimmt unser Handeln. Das zeigt sich in allen Bereichen des Lebens. Vor allem aber beim Umgang mit Forschung und Technologie.

Respekt vor dem Leben bedeutet, mit Verantwortung und Zeit zu forschen.

Heute kam ein Aufruf von We Move Europe per mail. Es geht um das im Moment wohl wichtigste Thema das wir haben. Es geht darum, die Menschen wachzurütteln. Wachzurütteln, dass alle merken, was gerade passiert und was für Folgen das hat. Und darum zu begreifen, dass wir uns jetzt äussern müssen und dagegen stellen. Wir müssen mit demokratischen Mitteln, so wie die Klimabewegung es vormacht, bei immer mehr Themen unsere Meinung sagen. Und konsequent handeln und nicht wegsehen.

Denn die Folgen von dem, was gemacht werden soll und schon wird, sind unabsehbar und gefährden immer mehr unsere Lebensgrundlagen.

Die Menschen haben schon lange die Grenzen überschritten, was sie der Welt abverlangen und zumuten. Und vor allem haben sie aus den Augen verloren, dass die Natur sehr fragil ist. Man sollte besser nicht Gott spielen und einfach sich anmassen so einzugreifen, dass das ganze komplexe System aus dem Gleichgewicht gerät. Ein gesunder Respekt vor dem Leben sollte die Basis für unser Handeln sein. In allen Bereichen des Lebens.

Wir merken es ja bei dem, was wir mit der Umweltverschmutzung und den CO2 Emissionen angerichtet haben. Oder von den Gefahren, die wir angeblich im Griff haben, wie die Atomenergie. Und bei dem was wir verursachen mit der Ausbeutung der Tiere. Aber irgendwie kommt kein Aufwachen. Anstatt, dass man sich sagt: Gut bis hier hin und nicht weiter….ab jetzt reparieren wir und bremsen etwas ab…….sollen jetzt schon Ideen, wie das Aussetzen von genmanipulierten Insektenpopulationen um „Schädlinge“ auszurotten, umgesetzt werden. Und das ziemlich überstürzt und unvorsichtig, gleich im grossen Rahmen.

Wir Menschen machen alle Fehler und darum müssen wir aufpassen, wenn die Fehler zu schlimme Folgen haben können.

Der Mensch ist nicht der Schöpfer. Aber das scheinen wir manchmal zu vergessen, weil wir keinen Respekt vor dem Leben haben.

Der Mensch ist fehlbar. Und wir können uns jetzt keine Fehler mehr leisten. Wir haben genug Schaden angerichtet und müssen ab jetzt unsere Welt reparieren und erhalten und pflegen. Und das erreichen wir am ehesten durch einen nachhaltigen Lebensstil. Aber nicht damit, den Schaden, den wir verursachen durch unsere massiven Eingriffe in das Ökosystem, mit weiteren massiven Eingriffen korrigieren zu wollen. Das geht zu leicht schief.

In der Natur muss das komplexe Zusammenspiel der Kräfte bewahrt bleiben. Sonst kommt es zum Kollaps.

Hier der Aufruf von We Move Europe:

Hallo,

Hand aufs Herz: Wer hat nicht schon mal gedacht, dass es doch schön wäre, wenn es keine Mücken gäbe. Aber dabei lassen wir außer Acht, dass Mücken – genauso wie Fliegen, Ratten und viele andere ‘Schädlinge’ – ein bedeutender Teil unseres Ökosystems sind. Sie sind Teil des komplexen Geflechts, das wir Natur nennen und von dem auch wir Menschen abhängig sind.

Dennoch arbeiten Wissenschaftler*innen zur Zeit an einer Gentechnologie, die ganze Arten ausrotten soll – indem sie dafür sorgt, dass ausgewählte Arten nur männlichen Nachwuchs bekommen können. Damit könnten viele problematische Schädlinge zwar ausgerottet werden – aber das Risiko ist viel zu groß! Wir kennen das komplexe Geflecht biologischer Zusammenhänge nicht wirklich, auch andere Arten könnten versehentlich ausgelöscht werden.

In den nächsten Wochen finden in Brüssel wichtige Abstimmungen statt, die über die Zukunft dieser neuen Technologie in Europa entscheiden. Wir müssen die Politiker*innen jetzt davon überzeugen, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist, dieser Forschung grünes Licht zu geben. Wir fordern ein Moratorium – bis weltweite Regeln gefunden wurden, die die Risiken ausräumen. .

Tausende WeMove-Mitglieder unterstützen deshalb bereits unseren Plan, diese gefährliche Forschung zu stoppen.

Zunächst werden wir Meinungsumfragen unter Menschen in ganz Europa in Auftrag geben. Damit wollen wir Politiker*innen zeigen, dass es keine breite Unterstützung in der Öffentlichkeit für diesen Freilandversuch gibt.

Sobald die Umfrage-Ergebnisse vorliegen, werden wir für Aufmerksamkeit in ganz Europa sorgen: Und zwar, indem wir einem wichtigen Forschungslabor in einer kleinen Stadt bei Rom einen Besuch abstatten. Mit unserem Appell und einer riesigen Mücke werden wir vor dem Labor keinen Zweifel darüber lassen, was dort geforscht wird. Natürlich werden wir Journalist*innen einladen und stellen so sicher, dass diese Bilder und Nachrichten sich verbreiten.

Ihre Spende hilft, damit unsere Botschaft in ganz Europa gehört wird. 

Eine Umfrage kostet 2.000 Euro pro Land – also brauchen nur 100 WeMove-Mitglieder 20 Euro spenden, um ein Umfrage in einem EU-Land zu finanzieren.

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Expert*innen haben klar gemacht, dass wir noch nicht genug über diese Gen-Technologie wissen, um sie auf die freie Natur loszulassen. [1] Aber die Politik steht unter Druck: Die Geldgeber wollen mit dem Einsatz außerhalb der Labore starten. Wir müssen jetzt sehr deutlich machen, dass wir Europäer*innen gegen die Testpläne sind.

Neue Technologien bringen viele Vorteile. Sie tragen dazu bei, Krankheiten vorzubeugen und sorgen dafür, dass Menschen genug zu essen haben. Aber es ist immens wichtig, dass Forschung sicher betrieben wird und nicht unter Zeitdruck, damit große Forschungsunternehmen ein Vermögen verdienen, indem sie als Erste neue Technologien testen. Wir sind nicht allein mit unseren Bedenken: Auch das Europäische Parlament und eine Gruppe europäischer Expert*innen sagen, dass die Forschung verlangsamt werden sollte.

Helfen Sie mit, unsere Position zu dieser riskanten Forschung deutlich zu machen. Es muss vernünftige Kontrollen geben, bis wir wissen, dass diese Technologie sicher ist!

Spenden Sie jetzt, damit wir europäischen Spitzenpolitiker*innen deutlich machen können: Bevor diese neue Technologie genutzt wird, müssen alle Risiken ausgeschlossen werden können.

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Ich überrasche euch

Wir haben die europäischen Politiker*innen bereits mehrfach dazu bringen können, vorausschauende Entscheidungen über Forschung und Technologien zu treffen. Wir haben das bei Glyphosat erreicht. Bei Kunststoffen. Jetzt müssen wir gemeinsam bei der Gen-Drive-Technologie aktiv werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Ihnen alles Gute,

Annemarie Botzki (Berlin)
Virginia López Calvo (Madrid)
David Schwartz (London)
Marta Tycner (Warschau)
Alexandre Naulot (Marseille)
Giulio Carini (Rom)
für das gesamte WeMove Europe Team

Referenzen:
[1] https://www.sciencedaily.com/releases/2020/05/200507094807.htm

Wenn wir alle wollen, dann schaffen wir es, die Welt für den Menschen zu retten. Wir glauben daran. Es ist knapp, aber wir werden es schaffen.

Das hundsfutter Team
Hundesnacks mit gekeimten Kichererbsen.

Gekeimte Hülsenfrüchte enthalten besonders gut verwertbare Nährstoffe und Vitamine, die normal gar nicht im Kern enthalten sind. Darum haben wir bei hundsfutter die ersten Snacks für Hunde und Hundemenüs mit gesprossten Keimen. Unser Respekt vor dem Leben lässt uns immer zuerst nach natürlichen und naturverträglichen, einfachen Lösungen suchen. Denn vielfach haben wir schon die Lösungen für viele Probleme, wir nutzen sie nur nicht.

Hundesnacks mit gekeimten Hülsenfrüchten

Der neue vegane, hypoallergene Birnen Snack für Hunde von hundsfutter. Mit gekeimten Kichererbsen. Ein Produkt, dass besonders gut ist und dabei ganz natürlich hergestellt wird.

Wir arbeiten daran, mehr solcher Lösungen zu finden. Weil es besser für alle ist und einfach der richtige Weg.

Wir wollen auch mit allem was wir tun, einen Beitrag leisten, dass sich die Welt etwas mehr in die richtige Richtung bewegt.

Wir sind sehr dankbar, für die vielen Menschen, die das honorieren und bei uns bestellen oder unsere Produkte in Geschäften kaufen. Denn dadurch zeigen sie uns, dass wir nicht allein sind mit diesem Gefühl, das uns antreibt. Und sie helfen uns weitermachen zu können. Vielen Dank dafür.