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Nachhaltige Vision für lebenswerte Zukunft vs „Politik ist, was geht.“

Dieses Zitat stand vor kurzem im Spiegel. Es stammt von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der Kommentar des Spiegels war etwa so, dass sich der Autor fragte, ob man nicht eigentlich etwas mehr Vision von einem Anführer erwarten sollte. Denn nur nachhaltige Visionen können eine lebenswerte Zukunft ermöglichen.

Darum speziell soll es hier aber nicht gehen. Lediglich soll dieser Post noch einmal resumieren, was gerade passiert und was wir tun können. Und dass es sehr wichtig ist, dass wir etwas selber tun. Denn in der Tat, haben sich sehr wenige Politiker zum Ziel gemacht, den Menschen eine positive Vision vorzuleben und zu vermitteln. Und genau daran hängt es, ob wir vielleicht noch unsere Welt für weitere Generationen erhalten können.

Denn jeder, vom Anführer bis hin zum Ausführer, kann einen Beitrag leisten. Absolut in jedem Beruf und bei jeder privaten Handlung kann man entscheiden, ob man die Welt mehr oder weniger oder gar nicht ausbeutet. Und ob man will, dass andere den Preis für die eigene Bequemlichkeit zahlen müssen oder ob man wirklich soviel braucht, dass die Welt immer weniger mit unserem Verbrauch Schritt halten kann.

Die Natur will endlich aufatmen. Sie fordert eine nachhaltige Vision für eine lebenswerte Zukunft ein.

Die Politik argumentiert sehr gerne mit der Wissenschaft. Und dass unsere Gesellschaft auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Und die Beschlüsse der Politik eben diese wissenschaftlichen Erkenntnisse als Grundlage nehmen würden. Aber bei sehr vielen Themen wird die Wissenschaft völlig ignoriert. Es wird der Wissenschaftler gesehen und ernst genommen, der das „Richtige“ sagt. Das, was in das Parteiprogramm passt und das, was die Partei den Bürgen zumuten kann. So dass diese nicht aus Ihrem bequemen Trott herausgerissen werden und am Ende noch bei der nächsten Wahl „falsch“ wählen. Es kommt zu einer sehr kurzfristigen Planung, denn alle 4 Jahre wird gewählt.

Die Geschicke unserer Welt brauchen aber dringend Entscheidungen, deren positiven Effekt wir in einem grösseren Zeitraum merken werden. Entscheidungen, die kurzfristiges „Flickschustern“ zur Folge haben, stürzen uns gerade in das Verderben. Wir brauchen jetzt in der Corona Pandemie und danach mehr als je zuvor nachhaltige Visionen für eine lebenswerte Zukunft. Denn eine Impfung und eine Herdenimmunität sind nur ein schutz gegen diese pandemie, aber durch die Veränderungen unseres Lebensraumes, des Klimas und des Ökosystems, werden immer neue Probleme dieser Art entstehen. Wir müssen dieser Krise und alle denkbaren Krisen nachhaltig und ganzheitlich begegnen.

Die Natur will endlich aufatmen. Sie fordert eine nachhaltige Vision für eine lebenswerte Zukunft ein. Ein urbaner emissionfreier Nahverkehr, der kostenfrei zu nutzen ist wäre ein Schritt in die richtige Richtung.

Eigentlich geht es doch….in Madrid gibt es eine Buslinie, die gratis zu benutzen ist und mit Strom fährt. Leider ist Spanien nicht besonders weit mit der Nutzung regenerativer Energie, was den Wert dieser Einrichtung etwas symbolisch macht. Aber immerhin. Wenn wir die Wissenschaft erst nehmen, dann müssen wir ganz schnell solche Massnahmen einführen und den Menschen Nachhaltigkeit leicht machen. Solange Bus- und Bahnfahren teurer sind, als mit dem Auto zu fahren, wird das sehr schwer fallen umzudenken.

„Keiner kann etwas dafür.“

Eines der Grundprobleme unserer Gesellschaft ist, dass wir uns nicht verantwortlich fühlen für das was passiert. Alles „passiert halt“ und man „kann ja sowieso nichts machen“. Diese Einstellung ist sehr bequem und ist im kleinen die Entsprechung zu den oben angeführten Zitat: „Politik ist, was geht.“ Alle hoffen jetzt, dass nach Corona die „Normalität“ zurückkehrt. Aber die sogenannte „Normalität“ hat uns genau in die schwere Situation geführt, die wir gerade durchleben. Normal geht nicht mehr. Wenn wir Corona überstanden haben, müssen wir vieles ändern. Wir müssen einsehen, dass das was wir vorher gemacht haben nicht nachhaltig ist und unseren Planeten überfordert. Wir haben ein System, dass nur durch Wachstum am Laufen gehalten wird. Und das Wachstum muss immer schneller sein. Und mittlerweile müssen immer mehr Menschen, selbst in den reichen Ländern, den Wohlstand des Nachbarn bezahlen, indem sie vom System ausgespart werden und verarmen.

Unser System ist gewachsen, als Wachstum auf Kosten derer möglich war, die man nicht so deutlich vor Augen hatte. Jetzt sind wir aber in einer anderen Phase der Ausbeutung der Welt angelangt. Ausserdem nehmen durch die Medien immer mehr Menschen Teil an den Krisen auf der Welt und Kritik wird laut. Es wird immer schwerer, die Missstände zu übergehen. Und auch unbequeme Wissenschaftler können nicht mehr so einfach ignoriert werden. Und es gibt einige phantastische Organisationen, die für unsere Welt kämpfen. Ganz nebenbei hat sich die Natur selbst mittlerweile auch zu Wort gemeldet. Eigentlich besteht kein Zweifel mehr, dass jetzt nachhaltige Visionen die einzige Chance für eine lebenswerte Zukunft sind.

Unsere Lebensgewohnheiten zerstören unsere eigene Lebensgrundlage.

„Es führt daher kein Weg daran vorbei, den Anbau von Ölpflanzen ausnahmslos umwelt- und sozialverträglicher zu gestalten“, stellte Petersen fest. Zugleich müssten die Konsumenten ihr Verhalten ändern: Weniger Fertiggerichte, Eiscreme, Schokolade, Süß- und Knabberwaren führe auch zu einem geringen Palmölverbrauch. Palmöl dürfe auch nicht mehr in Biokraftstoffen verwendet werden, forderte sie. In Deutschland werden nach der WWF-Studie jährlich rund 1,8 Millionen Tonnen Palmöl verbraucht. Davon gingen 41 Prozent in Biodiesel und 40 Prozent in Nahrungs- und Futtermittel. Weitere 17 Prozent werden den Angaben zufolge von der Industrie für Reinigungsmittel, Kosmetika und Pharmaprodukte verwendet. Auch andere Naturschutzorganisationen raten davon ab, verstärkt auf alternative Pflanzenöle, etwa aus Raps oder Sonnenblumen, umzusteigen. So schreibt Greenpeace auf seiner Webseite, eine Verlagerung auf Sojaöl, das zweitwichtigste Pflanzenöl weltweit, werde die ohnehin bestehenden Probleme in Anbauländern wie Brasilien und Argentinien verschärfen. Auch die Organisation fordert einen nachhaltigeren Anbau.“

WWF-Studienleiterin Ilka Petersen in Berlin
Der Klimabericht vom Spiegel zeigt, wie sich die Situation entwickelt hat. Wir haben einfach keine Zeit mehr dem Klimaschutz OBERSTE Priorität einzuräumen.

Um den Erst der Lage nachzuvollziehen, hier der Klimabericht vom Spiegel.

Wer nachwachsende Bäume zu Bioenergieträgern erklärt und damit Kraftwerke betreibt, der zeigt, dass er es mit der Energiewende nicht ernst nimmt. Leider ist diese Deklaration geschehen und zwar mit regierungssegen.
Eine der Ökolügen aus dem Bereich nachhaltige Energiewende:

Die Bundesregierung ist auf dem Holzweg

Von Philip Bethge für den Spiegel

Es ist leider möglich, wertlosen Plastikmüll als Wertstoff zu deklarieren und Ihn in arme Länder zu exportieren. Dort lässt man die Menschen dann mit dem Problem allein.

Eine Mülllüge:

Greenpeace-Studie

Malaysia wird zur deutschen Müllkippe

Plastikabfall aus der Bundesrepublik landet auf illegalen Mülldeponien in Malaysia – und wird dort zum Umweltrisiko. Ein Greenpeace-Report macht nun das Ausmaß deutlich.Von Nils Klawitter für den Spiegel

Palmöl ist in fast allen Supermarktprodukten enthalten.

Jeder kann beim Einkaufen ein deutliches Signal setzen. Denn wenn wir den Konsum von Rohstoffen, deren Erzeugung unsere Umwelt stark schädigt, stark reduzieren, wird die Wirtschaft reagieren. Nur so können wir eine nachhaltige Transformation erreichen.

Palmöl ist sehr billig. Also eigentlich nicht, weil dafür Wälder gerodet, Moore trockengelegt, Menschen misshandelt und Tiere ausgerottet werden. Das liegt vor allem daran, dass die Abnehmer von Palmöl wie zum Beispiel die EU so auf den Preis drücken, dass den Produzenten, sehr arme Länder, nicht viel mehr übrig bleibt, als diesen skrupellosen Druck an die Natur, die Menschen und die Tiere weiterzugeben. Besonders schlimm ist, dass wir Palmöl, weil es so billig ist, fast in jedem Supermarktprodukt finden können, ausserdem im Biodiesel (warum darf der eigentlich BIO-Diesel heissen???) und im Mastfutter der Tiere in der Massentierhaltung. Wenn wir die Wissenschaft ernst nehmen und als Basis für unsere Weltsicht, dann müssten wir schleunigst unseren Palmölverbrauch reduzieren. Aber wir können Palmöl auch nicht einfach ersetzen, denn das hat auch negative Folgen. Wir müssen den Verbrauch reduzieren um auf ein Niveau zu kommen, das nachhaltig zu produzieren ist. Wir sollten spätestens jetzt durch eine nachhaltige Vision unsere Gesellschaft transformieren für eine lebenswerte Zukunft.

Die Natur zieht die Notbremse.

Die Welt zieht mehr und mehr die Notbremse und macht sich unbewohnbar für die, die Ihr zu viel abverlangen. In den verschiedenen Phasen des Lockdowns konnte man eindrucksvoll beobachten, wie viele Probleme sich lösen, wenn gewisse Aktivitäten einfach vermindert wird. Richtig währe doch jetzt, zu überlegen, wie wir unsere Aktivität, die auch unser modernes Leben ausmacht, so wieder aufnehmen können, dass es der Natur nicht mehr zu viel ist. Das ist die wichtigste Aufgabe für uns alle und das ist, was Politik heute ausmachen sollte. Wir müssen eine positive Vision vermitteln für eine nachhaltige Zukunft. Und wir müssen auch unbequeme Erkenntnisse der Wissenschaft ernst nehmen und entsprechend handeln, auch wenn es uns vielleicht erst einmal wie eine Verschlechterung unseres Lebens vorkommt.

Und die Politik muss entsprechende Beschlüsse verabschieden, damit die Menschen in ihren positiven Bemühungen unterstützt werden. So dass sich die ganzen kleinen positiven Beiträge summieren und eine positive Lawine entsteht, die wirklich etwas bewegt und unser Überleben als Menschen auf der Erde möglich macht.

Nicht reden, sondern handeln. Darum haben wir uns für das Neue Jahr einiges vorgenommen. Hier unsere nachhaltige Vision für eine lebenswerte Zukunft:

Wir bei hundsfutter werden jetzt endlich ein 100% veganes Unternehmen.

Wir werden unseren beliebten Käse Snack ersetzen durch einen veganen „Parmesan“ Snack. Denn mittlerweile sind diese Käseersatzprodukte so gut geworden, dass das möglich wird. Wir hatten den Käsesnack immer im Programm, um die Menschen zu gewinnen, die sich gar nicht vorstellen konnten, dass ihr Hund gerne vegane Snacks und Menüs isst und sie auch noch sehr gesund für ihn sind. Wir sind schon beim Testen. Bald stellen wir unseren ersten veganen Käsesnack für Hunde vor. Wir glauben einfach an die Notwendigkeit einer Umorientierung bei der Ernährung auf pflanzliche Basis. Privat wie beim hundsfutter gehe wir neue Wege. Denn einfach so weiterzumachen, als wäre alles so in Ordnung, wie es ist, geht einfach nicht mehr. Dann sind wir endlich ein 100% veganes Unternehmen.

Vegane Käse sind mittlerweile schon sehr gut. Jeder kann die ENtwicklung unterstützen, indem er diese Produkte kauft und der Wirtschaft damit sein Interesse an veganen Produkten zeigt.

Veganer Käse(ersatz) und Parmesan(ersatz) ist mittlerweile sehr gut geworden. Dadurch, dass immer mehr Menschen bewusst einkaufen und vegane Produkte annehmen, wird die Industrie immer mehr ermutigt, in diese Produkte zu investieren. Mit dem Ergebnis, dass sie immer besser werden. Den Käse selber herzustellen ist im Moment noch zu aufwendig für uns. Aber wir wollen ausgesuchte vegane Käse für unsere neuen Hundesnacks mit veganem Käse verwenden.

Unsere nachhaltigen Produkte werden wir jetzt noch nachhaltiger verpacken.

Wir werden alle unsere Cellophantüten verbessern. Wir haben endlich Cellophantüten gefunden, die die richtigen Grössen haben und auf dem Hauskompost entsorgt werden können. Das ist wirklich nachhaltig. Aber für alle, die noch nachhaltiger für Ihre Hunde Snacks und Hundmenüs kaufen wollen, haben wir in unserem Onlineshop und in einigen Geschäften die unverpackten Hundesnacks und Menüs im Angebot. Die werden dann direkt in die Kartons gefüllt und kommen ganz ohne Cellophantüten aus. Das Angebot dieser unverpackten Snacks und Menüs für Hunde werden wir dieses Jahr deutlich vergrössern. Ausserdem werden wir gemischte Snackboxen einführen, so dass man auch verschiedenste Produkte in geringeren Mengen, unverpackt bestellen kann, im hundsfutter Onlineshop und in Fachgeschäften.

Bei hundsfutter wird alles nachhaltig verpackt. Wir verwenden ausschliesslich recycleten Karton, papier, Holzraspel, recyclebares Glas und Cellophan das kompostierbar ist.

Cellophantüten, die sogar auf dem Hauskompost kompostiert werden können, werden jetzt bei hundsfutter alle bisherigen Cellophantüten ablösen. Da wir noch einige Tüten haben wird der Prozess etwas dauern, aber die ersten Produkte werden nur noch so ausgeliefert. Cellophan, die nachhaltige Art Nahrungsmittel aufzubewahren. Aus reiner Zellulose ist Zellglas , ein Verpackungsmaterial das Weichmacher frei ist & BPA frei. Nach der Verwendung sind Cellophantüten kompostierbar und damit ein wertvoller Beitrag um plastikfreier zu leben!

Vorteile reines Cellophan/Zellglas

  • Umweltfreundliches Verpackungsmaterial
  • Hergestellt aus Zellulose, aus zertifiziertem Baumbestand
  • Geschmacks- und geruchsneutral
  • BPA frei, ohne Weichmacher
  • Unbeschichtet, plastikfrei, schwermetallfrei
  • Frei von Nitrosaminen und Vinylchlorid Monomeren
  • Ohne Epoxidharze, frei von Isothiazolinon Derivaten
  • Kompostierbar, biologisch abbaubar

Unser nachhaltiger Umgang mit der Natur sorgt für bessere Produkte und besseren Umweltschutz.

  • Bei hundsfutter wollen wir immer mehr neue Rezepte mit regionalen Zutaten entwickeln. Es gibt einfach so viele gute Zutaten, die keine weiten Wege zurücklegen müssen, dass sie nicht ungenutzt bleiben dürfen. Daran arbeiten wir und probieren, was man damit alles machen kann. Unser Produkt ist eigentlich die nachhaltige Vision für eine lebenswerte Zukunft.
Wir haben neue Snacks und Produkte für Hunde entwickelt, die regionale Zutaten verwenden und sehr gesund für Hunde sind.

Unser neuer Hundesnack mit Roter Beete ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass die besten Sachen direkt vor der Haustür zu finden sind. Rote Bete gehört zu den Rübenpflanzen und stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Heute wird sie auch in Deutschland angebaut und zählt zu den gesunden Wintergemüsen, da sie von September bis März frisch geerntet wird. 

Die Rüben sind reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Phosphor, Kalium, Magnesium und Eisen sowie den Vitaminen der B-Gruppe, Vitamin C und Folsäure. Der Farbstoff Betanin, durch den die Rote Beete ihre charakteristische Farbe erhält, zählt zu den Flavonoiden (sekundären Pflanzenstoffen). Betanin werden antioxidative Eigenschaften zugeschrieben. Diese unterstützen laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) das Herz-Kreislaufsystem und beugen Herzkrankheiten vor. Außerdem sollen die Pflanzenstoffe im Körper freie Radikale abfangen. Folsäure und Eisen sind außerdem maßgeblich an der Bildung roter Blutkörperchen beteiligt, weshalb Rote Bete ebenfalls einen positiven Effekt auf den Bluthaushalt hat. Rote Bete enthält außerdem Nitrat und Stickstoffverbindungen, welche einigen Studien zufolge gegen Bluthochdruck und Diabetes helfen können.

Saisonale Produkte zu verwenden bedeutet, dass man von der Natur nichts erzwingt, was sie eigentlich nicht geben kann.

Der Utopia Saisonkalender ist ideal um sich zu orientieren, welche Gemüse in welcher Jahreszeit wachsen. Saisonal zu konsumieren spart der Welt unnötige Transporte und Dïunger im Grundwasser.

Wenn man sich nach dem saisonalen Vorkommen der Nahrungsmittel in der Natur richtet, leistet man einen sehr grossen Beitrag zum Klimaschutz. Denn das „Erzwingen“ dass wir allzeit und überall jedes erdenkliche Nahrungsmittel zur Verfügung haben wollen. bedingt einen sehr grossen Anteil an den Probleme, die wir auf der Welt haben.

Wachstum bedeutet für uns, mehr soziale Rendite, mehr Tierwohl, mehr Umweltschutz, mehr Fairness, mehr Zufriedenheit beim Team und mehr Zukunft.

  • Unser Commitment steht: Je weiter wir kommen und wachsen, umso grüner und nachhaltiger werden wir. Es ist wirklich nicht einfach, in unserem System vom bequemen Kurs abzuweichen. Aber es ist sehr schön, dass wir von so vielen Seiten Zuspruch und Hilfe bekommen und dass unser hundsfutter einfach angenommen und gekauft wird. Dafür sind wir unendlich dankbar. Dadurch können wir weitermachen und es gibt uns unheimlich viel positive Energie. Und besonders schön ist es, dass viele der Neuigkeiten, die wir einführen inspiriert sind oder angestossen wurden, durch Kommentare oder Ideen, die unsere Kunden geäussert haben. Das macht uns viel Spass, dass diese Interaktion unser Projekt so bereichert.

Vegane Ernährung ist gesund und schützt das Klima.

Die veganen Hundesnacks von hundsfutter sorgen für eine sehr gesunde Ergänzug zur Ernährung Ihres Hundes. Ausserdem sind sie ein Beitrag zum Klimaschutz und helfen den positiven Antrieb, der hundsfutter antreibt zu verbreiten.

Dieser vegane Hundesnack in Baumform ist ein Symbol für Respekt vor der Natur und dem Leben.
Den Gewinn vom Verkauf spenden wir an WE MOVE EUROPE.
Eine Organisation, die sich auf europäischer Ebene dafür einsetzt, dass die Politik ihr Versprechen für einen nachhaltigen Corona Wiederaufbau auch wirklich einhält.

Bei hundsfutter wollen wir das Beste für die Hunde. Aber genauso wichtig sind uns Klima, Umwelt, das Wohl der anderen Tiere und das faire Miteinander unter den Menschen.

Nur wenn wir jetzt einen wirklich nachhaltigen, fairen Weg einschlagen, werden wir die Probleme lösen können. Solange einige wenige glauben, sich überproportional bedienen zu können an dem, was allen Lebewesen gehört, schaffen wir das nicht.

Bei hundsfutter wollen wir wirklich etwas Gutes für die Welt erreichen. Für jeden Klimabaum pflanzen wir einen echten Baum in unserem Garten.

Und unser ganz persönlicher zusätzlicher Beitrag ist, dass wir für jeden verkauften Klima Schutzbaum einen Baum pflanzen und dafür sorgen, dass er wachsen kann..

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CO2 pro Kopf Limit – denn so geht es nicht mehr weiter…

Die Einführung eines CO2 pro Kopf Limit wäre eine sinnvolle umfassende Massnahme die Klimakrise anzugehen. Wir müssen bewusster leben. Denn unser hemmungsloser Konsum und die Folgen für den Planeten, lassen uns auf eine Katastrophe zu rasen.

Wir bei hundsfutter drehen uns eigentlich mit allem was wir machen immer um das eine Thema: Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit bedeutet Zukunft. Und Zukunft zu haben ist eine Voraussetzung, um das Leben im hier und jetzt geniessen zu können. Im Prinzip ist das allen klar. Wir diskutieren viel darüber, aber machen einfach zuwenig. Dabei hätten wir viele Möglichkeiten, sofort etwas beizutragen. Hier sind die Ideen der Bundesregierung zu dem Thema. Es ist ein sehr kompliziertes Thema, weil keiner anfangen will auf etwas zu verzichten. Und natürlich will sich auch niemand vor die Wähler stellen und ihnen ankündigen, dass wir uns bremsen müssen in unserem Konsum- und Wachstumsrausch.

Jeder Mensch hat das gleiche Recht auf unversehrte Natur.

Ein Vorschlag dazu wäre, wenn wir festlegen, dass jeder Mensch nur noch eine bestimmte Menge CO2 verursachen darf. Also einfach ein Pro Kopf CO2 Limit . Das ist eigentlich die gerechteste Möglichkeit die Inhalte der Verfassung umzusetzen. Die Verfassung, die ja für alle Menschen gilt, gewährt allen ein Recht auf unversehrte Natur.

Ein pro Kopf CO2 Limit heisst nicht, dass man nicht am modernen Leben teilhaben kann.

Alle Menschen wollen und sollen aber auch teilhaben an dem modernen Leben mit seinen grossartigen Errungenschaften. Aber jeder sollte nur soviel bekommen, dass keinem anderen Menschen damit das Recht auf unversehrte Natur verwehrt wird.

Also teilen wir das Leben, die Luft und die Natur gerecht auf. Jeder bekommt den gleichen Anteil.

Wir leben in einer freien Gesellschaft, und jeder darf für sich selbst entscheiden, was er macht und was für Ihn wichtig ist. Unser Vorschlag Freiheit und Gerechtigkeit zu organisieren wäre die oben genannte Festlegung einer maximalen pro Kopf CO2 Abgabemenge. Pro Kopf pro Jahr. Die Menge wird für alle gleich sein, denn die Luft gehört allen gleichermassen. Wer es also wichtig findet Kreuzfahrten zu machen und sich vorzugsweise mit dem Flugzeug bewegt, der wird dann wahrscheinlich im Alltag Bus fahren müssen, um sein CO2 Ausstosslimit nicht zu überschreiten.

Allerdings, wenn er vegan lebt, kann er vielleicht damit so viel CO2 einsparen, dass vielleicht doch ein CO2 armes Auto drin ist. Denn jeder Mensch hat das gleiche Recht auf Leben und ALLEN gehören die Lebensgrundlagen wie Wasser, Luft und Natur gleichermassen. Ein CO2 pro Kopf Limit ist der einzige Weg in eine lebenswerte Zukunft.

Diese Regelung ist wunderbar gerecht und jedem steht frei, sich auszuleben. Aber es geht nicht mehr, dass sich einige unsolidarisch und masslos an der Welt, die allen gehört, bedienen.

Noch ein Beispiel: Wer mit Virgin zum Mond fliegt, muss dann in den folgenden Jahren im Winter sehr sparsam heizen, weil dafür einfach keine CO2 Reserve mehr übrig ist.

Derjenige, der die Welt mit einer Aktivität besonders belastet, hat natürlich immer die Chance dies auszugleichen durch entsprechendes Einsparen von CO2 an anderer Stelle. Also wenn unser Kosmonaut vegan lebt, könnte doch noch CO2 Reserve für wohlige Wärme im Winter übrig bleiben.

Solange die Menschen nicht freiwillig ihren Verbrauch von Luft einteilen und sich mehr nehmen, als Ihnen zusteht, wird einzig und allein ein CO2 pro Kopf Limit per Gesetz, unser Überleben sichern können.

Wer das jetzt drastisch findet muss sich vorstellen, wie es sein muss für diejenigen, die das Prassen der anderen ausgleichen müssen. Vielen Menschen wird die Lebensgrundlage zerstört, dadurch dass es Menschen gibt, die sich einfach zu viel nehmen von dem, was allen gehört. Viele Menschen müssen aus Ihren Ländern fliehen, weil das Leben dort unmöglich geworden ist.

Wir Deutschen verursachen 7 mal soviel CO2 im Jahr, wie es für die Welt verträglich ist.

Und wer das immer noch drastisch findet, der soll sich vergegenwärtigen, dass wir Deutschen 7 mal soviel CO2 im Jahr verursachen, wie es für die Welt verträglich ist. Alle Menschen im Schnitt stossen 2 mal soviel CO2 aus wie die Welt kompensieren kann. Also verbrauchen wir unsere Welt rasend schnell. Und je besser es uns geht, das heisst je mehr wir teilhaben an den Bequemlichkeiten der Konsumwelt, um so mehr CO2 geht auf unser Konto. Nur ein CO2 Limit pro Person kann helfen, dass die Gesellschaft begreift, was gerade passiert.

Es ist alles unvorstellbar traurig, denn die Menschen bekommen Kinder und zerstören gleichzeitig deren Zukunft.

Eigentlich würde man erwarten, dass so hochentwickelte Wesen ein besser ausgeprägtes Verantwortungsgefühl haben sollten und kein CO2 pro Kopf Limit nötig wäre. Darum müssen wir sofort anfangen umzudenken und selber beim Konsumieren darauf achten, dass wir CO2 arme Produkte aussuchen und mit Energie sparsam umgehen. Nur wenn alle mitmachen, können wir es schaffen. Wichtig ist auch, dass Menschen, die investieren wollen nicht einfach auf das schnelle Geld hoffen, sondern auch hier nachhaltige Projekte auswählen. Genauso wie beim konsumieren. Das ist das selbe in klein. Wir müssen das Geld dorthin lenken, wo damit verantwortungsvoll umgegangen wird. Dort wo in Nachhaltigkeit investiert wird und es nicht einfach um Gewinnmaximierung geht.