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Killerkapitalismus vs intelligente Marktwirtschaft

In unserer Gesellschaft geht es sehr hart zu. Killerkapitalismus vs intelligente Marktwirtschaft. Es kann nur einer gewinnen.

Wenn man als junger Mensch in das System geboren wird, dann dauert es einige Zeit bis man begreift was um einen herum passiert. Es kommt auch sehr darauf an, wie das eigene Zuhause denkt und spricht. Und auf das Umfeld, der Schule, des Studiums (wenn man studieren darf) und eben auch sehr auf den finanziellen Hintergrund, den man hat. Denn je weniger man mitbekommt, sei es Gesundheit, Geld, günstigen Lebensort, Talent um so erpressbarer ist man. In einer Welt des Killerkapitalismus gelten andere Regeln als bei der intelligenten Marktwirtschaft.

Es kann vielleicht sein, dass man sich mit viel Einsatz frei strampelt und etwas erreicht und sich heraus kämpft aus der Situation in der das System mit einem machen kann was es will. Aber man ist sehr verwundbar. Man hängt am seidenen Faden. Denn wenn sich die Politik nachhaltig beeinflussen lässt, also kaufen lässt, dann wandelt sich eine soziale Marktwirtschaft schnell in einen Kapitalismus, der sich zum Turbokapitalismus wandelt und dann schnell zum Killerkapitalismus wird. Das liegt in der Natur der Sache.

Denn Wachstum ist irgendwann nur noch durch Zerstörung und Verdrängung möglich.. Also ist man je nach dem, wo man in der Gesellschaft angesiedelt ist, abhängig davon, dass der Job erhalten bleibt, das Berufsfeld weiter existiert und gewisse Strukturen bestehen bleiben dürfen. Sonst erwischt es einen und man rutscht ab und verliert schnell seine Würde, weil man erpressbar geworden ist.

Kauknochen vom inklusiven eam geformt. Mit viel Spass und Einsatz gemacht. DIe Hunde lieben sie und alle Beteiligten gewinnen.

Unser Ideal, im inklusiven Team zu arbeiten, soll zeigen, dass es möglich ist, dass alle bei einem Projekt profitieren und nicht die einen auf Kosten der anderen.“

Das hundsfutter Team

Der Killer Kapitalismus vernichtet die Gesellschaft.

Nach dem Killer Kapitalismus kann eigentlich nicht mehr viel kommen. Jedenfalls nichts Friedliches oder Konstruktives. Also sind wir am Endpunkt angelangt. Es sei denn, wir versuchen, das, was sehr wenige Politiker anstreben und beginnen umzusetzen. Es ist so etwas wie eine intelligente Marktwirtschaft. Aber das funktioniert nur, wenn wir dabei mitmachen und uns aus unserer provozierenden Bräsigkeit (im Sinne von Gefühllosigkeit, Unempfindlichkeit, Stoizismus, Gleichmütigkeit ) freimachen und sehen, wie viel jeder einzelne dazu beitragen kann, dass es eine Zukunft nach dem Killerkapitalismus für alle gibt. Wir glauben daran, dass es gelingt und dass wir einen neuen nachhaltigen Weg zusammen einschlagen werden. Sodass alle profitieren und wir eine win win win Gesellschaft kreieren. Und das aus dem Killer Kapitalismus die intelligente Marktwirtschaft wird.

EIne gewisse Verrohung der Menschen ist dem System dienlich und wird daher hingenommen.

So wirkt es zumindest, denn die Kräfte, die bezahlt werden und wurden, die Regierung, um dagegen zu steuern und die echten Werte, die eine Gesellschaft lebenswert halten, zu verteidigen, haben vielfach in die eigene Tasche gewirtschaftet und machen weiter damit. Sie haben die Sache laufen lassen und nicht korrigierend eingegriffen, als die sozialen Medien begonnen haben, die Welt in Besitz zu nehmen. Jetzt versucht man händeringend zu retten was zu retten ist und Sozialarbeiter müssen den Kindern in der Schule erklären, dass man nicht mit dem Messer aufeinander losgeht.

Aber gut….der Erfolg und die Rücksichtslosigkeit mit der die Macher dieser sozialen Medien vorgegangen sind und weiter vorgehen, hat alle überrascht. Dennoch sollten wir daraus lernen, dass uns die nächste massive Bedrohung viel weniger heimtückisch ist, und sich schon lange ankündigt. Und wieder wird der Zeitpunkt verschlafen, aktiv zu werden. Bis auf einige Personen in der Politik und einige Menschen draussen drehen sich die meisten um sich selber, bzw. können in ihrer derzeitigen Lebenssituation gar nicht anders und verschwenden die Zeit die zum Handeln bleibt. So dass wir dann, wenn es zu spät ist, wie im Fall der sozialen Medien, an den Auswirkungen und dem Schaden herum basteln können. Die intelligente Marktwirtschaft kann der Weg aus der Endphase des Killerkapitalismus sein. Wir sollte ihr diese Chance geben.

Solange schlechtes Benehmen belohnt wird, kann sich nicht viel ändern.

Wir leben in einer Gesellschaft, die nicht mehr funktioniert ohne Härte, Rücksichtlosigkeit. Menschen ohne Killerinstinkt kommen nicht mehr weit und werden schnell in der totalen Erpressbarkeit landen. Unser System hat Produkte geschaffen, die grosses Begehren wecken und aufgeladen werden mit dem Gefühl, mit diesem Produkt über den Dingen stehen zu können. Und dafür tun wir alles.

Nehmen wir einmal das Beispiel Firmenwagen. Diese Prestigeobjekte symbolisieren, dass der der aussteigt, es geschafft hat. Wie, wird nicht hinterfragt. Und ob derjenige vielleicht besonders vielen anderen Menschen geschadet hat und durch ihn Tieren viel Leid angetan wurde oder viel Natur geopfert wurde. Das fällt unter Kavaliers Delikt und „das ist halt so“. Solange das nicht besser reflektiert wird und nicht mehr Menschen sich frei machen, davon, alles zu tun, um über Statussymbole zu verfügen, solange wird es besonders schwer bleiben, eine Änderung zu erreichen und den aktuellen Killerkapitalismus in die intelligente Marktwirtschaft umzuwandeln.

Das Leben muss unantastbar sein.

Ethik, Moral, Menschlichkeit und Mitgefühl finden schon lange nur noch in Ablasshandlungen und heuchlerische Bekundungen von Solidarität statt. Wir sind schon so weit davon entfernt, zu begreifen, was wir da mit der Welt machen, um so zu leben, wie wir leben. Und was für Folgen es für die anderen Menschen, die Tiere, die Natur und eben am Ende uns selbst hat. Wir haben einfach völlig aus den Augen verloren, dass das Leben, das höchste Gut ist, was wir haben und das es unantastbar ist und geschützt werden muss.

Und wir haben nicht das Bedürfnis , uns konsequent denen, die das Leben gefährden und bedrohen entgegenzustellen. Wir schauen lieber weg. Das Wegschauen hat mittlerweile zum Verlust der Fähigkeit die Dinge zu durchschauen geführt . Das alles lässt den Systemkrebs weiter wuchern.

Killerkapitalismus steht am Endpunkt. Nur nachhaltiges handels kann unsere ZUkunft sichern. Wir brauchen eine intelligente Marktwirtschaft.

„Unser Klimaschutzbaum ist ein veganer Hundesnack. Gesund und lecker. Es ist aber auch ein Aufruf, darüber nachzudenken, diejenigen zu unterstützen, die die Ausbeutung unseres Planeten bremsen. Organisationen wie We Move Europe sind wichtig dafür, dass wir bei aller Lobby Manipulation in den Medien, nicht das Kriterium für die Wahrheit verlieren. Jeder verkaufte Baumsnack bedeutet eine Spende an We Move Europe. Solche Organisationen sind das was uns vor dem Killerkapitalismus retten kann und das System in eine intelligente Marktwirtschaft umwandeln kann.“

Das hundsfutter Team

Erpressbar und ohne Kriterium.

Mittlerweile sind die meisten von uns erpressbar. Wir können gar nicht mehr einen eigenen Weg gehen.Nein sagen oder selbstbestimmt handeln, weil wir abhängig sind. Und diese Situation ist natürlich ideal für die, die davon profitieren wollen. Wir sind in den Händen der Skrupellosen.

Heute Morgen hat Utopia Götz Werner, dem dm-Gründer, zitiert, der sich für ein Grundeinkommen als Menschenrecht ausspricht.

Die Frage ist nur, ob wir überhaupt noch in der Lage sind, mit dem Privileg „Nein zu sagen“ etwas anfangen können. Denn wir haben schon weitgehend das Kriterium verloren, weil wir gar nicht mehr in der echten Welt leben, denn fast alle Information die auf uns eindringt ist gesteuert und editiert. Von jemandem, der gut davon hat, dass wir so denken wie die Information uns denken macht.

Killerkapitalismus vs intelligente Marktwirtschaft. Unsere Idee im inklusiven Team zu arbeiten soll zeigen, dass es möglich ist, dass alle bei einem Projekt profitieren und nicht die einen auf Kosten der anderen."

„Mit einem Grundeinkommen als Menschenrecht kommt jeden Monat Geld auf das Konto. Dann kann man Nein sagen. Nein sagen zu allen Menschen, die Druck ausüben wollen. Man wäre freier.“

Götz Werner, dm-Gründer

Wir wollen sein wie der liebe Gott und wir scheitern kläglich.

Vielleicht steckt auch hinter dem ganzen eine ungeheuerliche Arroganz, mit der der Mensch sein möchte wie der liebe Gott. Auf jeden Fall scheitern alle Versuche Leben herzustellen, eine funktionierende Welt mit Technik zu reproduzieren, oder die Probleme, die wir verursachen mit Technik zu beheben…… Sie werden immer scheitern. Und das ist wohl auch so gewollt und gut so.

Menschen haben versucht im Experiment Biospere 2 eine künstliche Welt zu schaffen mit viel Technik, die autak funktionieen sollte. Allerdings hat das komplexe Zusammenspiel der Lebewesen nicht funktioniert, so dass die Forscher aufgeben mussten, weil Sie in der Biospere 2 nicht hätten überleben können.

Die Versuche, eine, von Menschen erschaffene Welt, zu bewohnen sind gescheitert. Menschen haben Biospere 2 eine künstliche Welt mit viel Technik,konstruiert die autark funktionieren sollte. Allerdings hat das komplexe Zusammenspiel der Lebewesen nicht funktioniert, so dass die Forscher aufgeben mussten, weil Sie in der Biospere 2 nicht hätten überleben können. Ein spannendes Experiment. Wir sollten beginnen unsere Schlüsse zu ziehen.

Aus der Sackgasse mit Respekt, Mitgefühl und Rücksicht.

Wir sollten es akzeptieren, das wir das Leben nicht einfach selber machen können. Und von dann an sollte uns ein gehöriger Respekt wachsen vor dem was wir haben. Und eine grosse Ehrfurcht, dass man sich davon nur so viel nehmen darf wie man wirklich braucht und dass man nicht unnötig Schaden anrichten darf.

Der Killerkapitalismus ist eine Sackgasse. Alle Versuche Leben durch Menschen zu erschaffen ist nur der Versuch ewiges Wachstum zu erreichen. Selbst, wenn das funktionieren würde, das Ende würde nur heraus geschoben. Denn eine Gesellschaft darauf zu basieren, dass man den anderen wegnimmt, was man braucht, kann nie nachhaltig sein. Die intelligente Marktwirtschaft hingegen ist ein vielversprechender Weg. Man kombiniert Prozesse und sucht Symbiosen in denen auf überraschende Weise etwas entsteht, wobei beide Seiten gewinnen. Ein wirkliches Ideal. Weg vom System der Ausbeutung hin zum System in dem man zusammen einen Mehrwert erschafft. Nur wenn beide Seiten gewinnen, kann ein System langfristig als Lebensbasis funktionieren.

Killerkapitalismus vs intelligente Marktwirtschaft. Unsere Idee im inklusiven Team zu arbeiten soll zeigen, dass es möglich ist, dass alle bei einem Projekt profitieren und nicht die einen auf Kosten der anderen."

„Seit längerer Zeit verpacken wir unsere Snacks in kompostierbaen Beuteln. Die sind knitteriger als Plastiktüten und reissen schneller und sind auch noch teurer. Es hat auch schon Beschwerden gegeben, dass die Snacks durch eine kaputte Tüte einfach so lose im Karton angekommen sind. Aber ist es das nicht wert, wenn man auf der anderen Seite weiss, dass diese Tüten sich auf dem normalen Hauskompost in etwa 2 Wochen in nichts auflösen? Wir finden schon.

Das hundsfutter Team

Wenn wir einen Bruchteil der Energie, die wir investieren, um ein Leben auf anderen Planeten zu ermöglichen oder die Folgen unserer Misswirtschaft auf der Erde, zu reparieren, indem wir zum Beispiel mit Goldstaub im All die Sonne herunter dimmen wollen als Antwort auf die Klimaerwärmung, in den Erhalt der Erde investieren würden, dann wäre vieles besser. Und das ist der Scheidepunkt, an dem wir uns befinden. Killerkapitalismus oder intelligente Marktwirtschaft. Es ist unsere Entscheidung.

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