Bei hundsfutter wollen wir anregen, die Dinge anders zu sehen oder anders zu machen. Der Veganismus ist ein wichtiger Bereich unserer Arbeit, genauso wie die Müllvermeidung. Das Ziel ist veganes zero waste Hundefutter herzustellen.
Mit Rücksicht und Respekt leben.
Als Hundemensch hat man eben ein besonderes Verhältnis zur Natur und zum Leben. Es ist ihm einfach wichtig, sich mit Respekt und Rücksicht zu bewegen. Dazu gehört natürlich auch, dass man sich Gedanken macht um die anderen Tiere. Denn wie kann man die einen Fellwesen lieb haben und alles mit ihnen teilen, wenn man auf der anderen das Quälen von „Nutztieren“ für Snacks und Hundefutter akzeptiert.
Und so wie wir uns bei unserer eigenen Ernährung früher oder später die Frage stellen, ob man da etwas ändern muss, so passiert es auch bei dem Hundefutter und den Hundesnacks. Denn man kann doch nicht Dosen verfüttern mit Muskelfleisch von Enten, Happen aus Kalbsfleisch oder ganze Schweineohren. Das ist einfach einfach alles zu grausam.
Die entsetzlichen Bilder der Nutztierhaltung kann man nicht vergessen, so dass man aussteigt aus dem Fleisch und Tierkonsum. Oder zumindest Mass hält und wenn man tierische Nahrung wählt, zumindest darauf achtet, dass es aus Tierwohl orientierter Haltung stammt. Auch wenn es teurer ist. Aber soviel Respekt muss man vor den Lebewesen haben.
Unverpackt und vegan. Zwei Probleme auf einmal lösen.
Und da ist es für uns einfach selbstverständlich, noch einen Schritt weiter zu gehen und konsequenter Weise unsere Produkte auch unverpackt anzubieten. Mit unserem hundsfutter nr. 1 haben wir diesen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Es ist ein veganes hundefutter zero waste. Und wir stellen es sehr energiesparsam her und bieten es dehydriert an. Dadurch ist es beim Transport leicht und damit wieder sehr energiesparend. Die Zellglas Beutel für kleinere Mengen sind 100% kompostierbar. Und die grösseren Mengen verschicken wir einfach im Karton der aus Altpapier hergestellt wurde. Den Transport übernimmt bei uns DHL GoGreen.
Die Ernährung umzustellen ist eine Willensfrage. Genauso wie es eine Willensfrage ist, sich zu einem gesunden, aktiven Lebensstil zu entschliessen.
Es ist wie mit den meisten Sachen, hauptsächlich eine Willensfrage. Beim zero waste genauso wie beim Essen. Denn wie beim Verpacken gibt es beim Essen Alternativen. Fleisch muss nicht auf den Teller. Es ist sogar viel gesünder weniger oder kein Fleisch zu essen. Und es ist gerechter, denn unser massloser Fleischkonsum sorgt für zusätzlichen Hunger in den armen Ländern. Ausserdem schont es das Weltklima, denn der übermässige Fleischhunger bewirkt, dass hemmungslose Roden der Wälder für Weideflächen. Weiter ist die massive Tierhaltung ist auch für einen grossen Teil der Treibhausgase zuständig und die Grundwasserbelastung und Bodenbelastung durch die Exkremente ist riesig.
Also eigentlich fasst man sich jetzt an den Kopf, weil man das alles nicht fassen kann. Warum rationiert man nicht schon längst Fleisch, um die Menschen zu helfen, den Weg in die richtige Richtung einzuschlagen? Warum ist zero waste nicht schon eine Bürgerpflicht? Es liegt wohl an der grossartigen Begabung der Menschen wegzusehen wenn es unangenehm wird. Aber auch an der geschickten Manipulation der öffentlichen Meinung zu diesem Thema über alle Medien. Die Angst, die geschürt wird, dass Mensch und Hund ohne Fleisch nicht leben könnten, ist gross. Und auch die Verpackungsindustrie findet auch immer neue Argumente dafür, dass man sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen soll.
Jeder fleischlose Tag rettet Leben, verhindert Grausamkeiten und schützt unsere Welt. Auserdem ist es sehr gesund.
Fakt ist hingegen, dass jeder Tag ohne Fleisch auf dem Teller ein Gewinn ist für die Welt. Und je mehr Menschen masshalten und Tiere und die Welt und ihre Mitmenschen mit Respekt behandeln, um so besser wird das Leben für alle. Denn wenn es uns gelingt, auch noch den Müll zu vermeiden, hätten wir zwei der grössten Probleme der Menschheit auf einmal gelöst.
Und um es etwas einfacher zu machen, vom Fleisch wegzukommen haben wir bei hundsfutter uns von Anfang an dazu entschlossen, nur Produkte ohne Fleisch herzustellen.
Selbst grosse Fleisch-Liebhaber mögen die veganen hundsfutter Hundemenüs und Snacks.
Die machen wir so gut, dass selbst Fleischbesessene unsere Snacks, Pürees und Menüs sehr schätzen. Das freut uns riesig und durch die steigende Nachfrage können wir neue Rezepte entwickeln und Analysen machen lassen. Denn so verdrängen unsere leckeren und gesunden Produkte für Hunde an immer mehr Tagen das Fleisch aus dem Napf. Das ist wunderbar, weil es für alle viel besser ist.
Weniger ist mehr.
Und beim Müll achten wir darauf unsere Produkte ohne unnötigen Verpackungen zu machen. Unser Grundsatz ist einfach: „Weniger ist mehr.“